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Wir sagen: Danke an die Spielball-Patinnen und -Paten
Welch tolle Nachbarn die Spielerinnen des ASV doch haben. Nils-Uwe Kersten und Tochter Merle (auf dem Foto rechts) haben am Sonntag beim Bezirksliga-Spieltag in Rauschenberg „ihren“ Spielball an die erste Frauenmannschaft übergeben. Kerstens sind Nachbarn von Caro Muhm in Albshausen, haben von der Spielball-Patenschaft erfahren und ihrer Nachbarin gesagt: „Wir sind dabei!“
Die Spielball-Patenschaft ist ein neues Projekt des ASV Rauschenberg. Ob Firma, Unternehmer*in, Förderin oder Förderer, Fan, Nachbar*in oder einfach Spender*in: Mit einer Spielball-Patenschaft können die Spieler*innen des ASV Rauschenberg „besonders“ nachhaltig unterstützt werden. Vor dem Spiel übergibt die oder der Spielball-Patin oder -pate persönlich „ihren“ oder „seinen“ Ball an die Mannschaft. Dieser wird im Vorfeld von den Verantwortlichen des ASV besorgt, denn der Vorstand des Hessischen Volleyball-Verbandes „hat gemäß Spielordnung Punkt 3.1.5 den Mikasa MVA V200W als offiziellen Spielball in Hessen festgelegt“, wie es in den Bestimmungen so schön heißt.
Nach einem dann hoffentlich spannenden Spiel sowie Kaffee und Kuchen werden Fotos von der Übergabe dann auf den Social-Media-Kanälen des ASV veröffentlicht und in die Spielberichte integriert, die auch an die Rauschenberger Nachrichten weitergegeben werden. Diese Patenschaft bleibt nachhaltig in Erinnerung: Denn der mit dem Namen der Patin oder des Paten versehene Spielball wird anschließend nicht vergessen, sondern von uns im Training genutzt – in der Regel haben Volleybälle eine mehrjährige Lebensdauer.
Wir sagen an dieser Stelle „Danke“ an alle Spielball-Patinnen und -Paten, die uns in dieser Saison unterstützt haben. Sechs neue Bälle haben wir so erhalten! Gerne setzen wir das Projekt in der kommenden Saison fort uns lassen uns auch ansonsten bestimmt etwas Neues einfallen.
Manfred Günther für den ASV Rauschenberg