Geschichte
Sagen und Geschichten
Warum die Wohra manchmal so wenig Wasser hatte
Die rauschenden Wasser
Die Dame auf dem Schloß Hundsbach
Da wo der Berg der das Dorf Burgholz trägt, sich im sogenannten „Leithäuser Rod“ zwischen zwei Vorsprüngen steil nach Norden herabsenkt, liegt in dem dadurch gebildeten Bergeinschnitt das ehemalige ...
Die weißen Jungfrauen aus dem Teich Hundsbach
Im Teich zu Hundsbach sind ehedem einige junge Mädchen ertränkt worden. Niemand weiß warum und niemand weiß, wie sie hießen. Diese wandeln noch jetzt als weiße Jungfrauen umher und sind öfter im ...
Der Mann im Burgkeller
Von der alten Burg an der Burgholzer Wand, der Hunburg, sind nur spärliche Mauerreste erhalten geblieben. Unter anderem sah man noch vor vielen Jahren ein tiefes Loch, die letzten Reste des ...
Die weiße Jungfrau im Burgkeller der Hunburg
Im Burgkeller der Hunburg war eine Jungfrau gebannt. Eine Dienstmagd aus Burgholz wollte ein einem Grasgarten über dem Katharinenbrunnen zu Burgholz Gras holen. Auf einmal erschien ihr die ...
Die weiße Jungfrau im Burgkeller zu Rauschenberg
Einmal spielten drei Jungen aus Rauschenberg oben bei der Ruine. Während des Spiels stiegen sie auch in den Burgkeller hinab. Dabei fiel einer der Knaben in ein tiefes Loch des Kellers. Vergebens ...
Der Schatz im Burgkeller
Es lebte einmal in Rauschenberg ein armer Bürger, dem träumte in zwei aufeinanderfolgenden Nächten, im Schloßkeller sei ein großer Schatz verborgen, den er heben sollte. Als der Traum in der dritten ...
Die drei Jungfrauen im Schloß
Irrlichter am Schloßberg
Der Stephansheller
Der „Stephansheller“ war eine Abgabe an den Staat von jährlich 30 1/10 Mött Weizen und 6 Taler. Die Sage erzählt folgende Entstehungsgeschichte: Ein Graf Johann von Ziegenhain habe, aus Freude über ...
Die Siechkirche zu Rauschenberg
Rauschenberg hatte bis zum Jahre 1816 eine zweite, weit vor der Stadt liegende Kirche, die Hospitals- oder Siechenkirche. Sie war die Kirche des ehemaligen Dorfes Schmaleichen, an dessen Stelle - ...
Der Schatz an der Siechkirche
Geldfeuer bei der Siechkirche
Ein Mann besaß bei der Siechkirche einen Acker. Eines Abends kam er spät die Straße von Kirchhain her und sah auf seinem Acker ein Feuer brennen. Verwundert ging er hinzu. Da lag auf den glühenden ...
Von Hexen und bösen Geistern
Der Glaube an Hexen und Hexenmeister war in unserer Gegend um die Jahrhundertwende, ja oft bis in die 20er und 30er Jahre unseres 20. Jahrhunderts, noch lebendig und ziemlich verbreitet. Man ...