Treppensanierung Berliner Straße abgeschlossen – Treppe ab sofort wieder begehbar
Die aufwändige Sanierung der Treppenanlage von der Berliner Straße hinunter zur Straße Am Schwimmbad bzw. zur Siedlungstraße ist bis auf die Pflanzarbeiten abgeschlossen. Die Treppe ist ab sofort wieder begehbar. Auf den Podesten werden in Kürze vom städtischen Bauhof noch weitere Sitzbänke eingebaut, die bei der Bewältigung der zahlreichen Stufen zwischendurch die Möglichkeit zum Ausruhen bieten. Den Einbau der Treppe hat der Baggerbetrieb Hans-Heinrich Grebing aus Ernsthausen ausgeführt, die Reparatur des Kanalschachtes und die Pflasterarbeiten rund um den Kontrollschacht erfolgte durch die Firma Wolf Tiefbau aus Albshausen. Das Treppengeländer wurde vom Bauhof eingebaut.
Markt Event in Rauschenberg - Rauschenale im neuen Format kommt an
Gute Stimmung unter den Hunderten von Besucher*innen, zufriedene Organisator*innen, tolle Angebote an den Ständen und eine ganz besondere Modenschau als künstlerischer Höhepunkt: Das ist das Fazit des ersten Markt-Events im Rauschenberger Reitsporthof in der Bahnhofstraße.
Die Rauschenale hat vor der Corona-Pandemie drei Mal tausende von Besucher*innen fasziniert: Ob Malerei, Fotografie, Kunsthandwerk, Literatur, Musik und Tanz, Skulpturen oder Installationen und Filme – in der ganzen Stadt verteilt haben Künstler*innen Rauschenberg mit ihren Werken in eine Kunst- und Kulturmeile verwandelt. Dann kam die Corona-Pandemie – und damit auch neue Formate. Unter der Schirmherrschaft der Stadt Rauschenberg startete der Verein Kunst in Rauschenberg nun mit einer neuen Initiative von Dr. Anne Hoerder und Bettina Lang, die als jährliches Event geplant ist.
Beim Markt-Event auf dem Rauschenberger Reitsporthof präsentierten regionale Erzeuger*innen an insgesamt 21 Marktständen unterschiedliche Produkte. Die Angebote reichten von Käse- und Fleischprodukten über Obst, Gemüse und eingelegte Sauerkonserven bis hin zu Säften und Sirups. Zudem waren auch Taschen, Felle oder Seifen an den Ständen zu finden. Künstler*innen zeigten in dem außergewöhnlichen Ambiente des Reitsporthofes unter dem Motto „Tierisch, Farbenfroh, Möbliert“ ihre Werke: in der hohen, großen und attraktiven Halle mit Sichtbalken und Emporen.
Künstlerischer Höhepunkt dann am Sonntag in der Kratz’schen Scheune: ein kunsthistorischer Vortrag der Moderatoren Helmut Rolfes und Markus Lehmann – untermalt mit passenden Kleidern, die den Werken der Künstler*innen nachempfunden waren, kreiert von Dr. Anne Hoerder und Genevieve Lehmann. Unter dem Applaus der Zuschauer*innen wurden bei dieser „tragenden Kunst“ unter anderem Modelle in Anlehnung an Künstler*innen wie van Gogh, Rousseau, Klimt oder Mondrian gezeigt. Die begleitende Musik wurde von Werner Eismann komponiert. Doch nicht nur Kleider und Musik waren besonders: Die Frisuren der Modelle waren Christophe Marivaux gestylt, der eigens aus dem französischen Avignon angereist war.
Übrigens: Die besonderen Kleider der Modenschau können über Dr. Anne Hoerder erworben werden. Kontakt über die auf der Homepage www.rauschenale.de veröffentlichten Kontaktdaten.
Manfred Günther für den Verein Kunst in Rauschenberg
Oktoberfest der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rauschenberg
Neue Löschwasserzisterne in Bracht-Siedlung fertiggestellt
In Bracht-Siedlung wurde im Drosselweg, Ecke Am Bahndamm, eine neue Löschwasserzisterne mit einem Wasservolumen von 50 m3 fertiggestellt. Die Zisterne dient der Löschwasserversorgung von Teilen des geplanten Neubaugebietes sowie der weiteren Anlieger im Drosselweg, vor allem der Außengehöfte, und der Anlieger in der Straße „Am Bahndamm“. Zwei weitere Zisternen zur Löschwasserversorgung in Bracht-Siedlung befinden sich in der Waldstraße und im Jägerweg.
Einladung zur öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 10.10.2023
Abfuhr Altpapierbehälter (Blaue Tonne) für Privathaushalte weiterhin kostenlos
Aus gegebenem Anlass weisen wir noch einmal darauf hin, dass die Abfuhr der Blauen Tonnen auch nach Inkrafttreten der geänderten Abfallsatzung am 01.01.2024 für private Haushalte weiterhin kostenfrei erfolgt. Lediglich Gewerbebetriebe, die nicht der Anschlusspflicht nach der Abfallsatzung unterliegen und die trotzdem ihr Altpapier über die Stadt abfahren lassen wollen, haben dafür eine jährliche Gebühr zu entrichten.
„Fit im Alter – Gesund essen, besser leben“
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
„Fit im Alter – Gesund essen, besser leben“ ist Teil eines geförderten Projektes vom Bundesministerium Für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen von „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“. Sie finden wertvolle Tipps und Informationen unter www.fitimalter.de Unter der Rubrik SERVICE finden Sie hierzu kleine Filme, unter FÜR DIE KÜCHE Tipps für gesundheitsfördernde und nachhalte Verpflegung und unter FÜR DIE PFLEGE bekommen pflegende Angehörige Fachwissen und Informationen für die Ernährung älterer Menschen.
Herzliche Grüße aus dem Familien-und Beratungszentrum
Ihre Simone Berwanger und Eva Köhler
Feuer und Flamme – Kinder werden vom Rauchhaus begeistert sein
Anschaulicher geht es nicht – ein portables Rauchhaushaus für die Brandschutzerziehung. In monatelanger Arbeit und mit erheblichem Investment haben Dominik Jünger und Frank Brücke von der Firma Siebert Audio-Video Service GmbH Marburg dieses Objekt geschaffen und gespendet. Der Rauschenberger Stadtbrandinspektor Michael Stuhlmann und Anke Detsch als Vertreterin der Jugendfeuerwehr waren von der technischen Umsetzung und den Möglichkeiten begeistert. Künstlicher Rauch, der realitätsnah durch das Haus zieht, Rauchmelder, die auslösen - da ist jede Menge Action angesagt, die fasziniert und sich einprägt. Welchen Effekt hat ein geöffnetes Fenster, welchen Sinn macht es, auf der Flucht vor den Flammen die Türen hinter sich zu schließen? All das kann hiermit bestens dargestellt und erläutert werden. Primär für die Brandschutzerziehung in Schulen und Kindergärten, wird das Modell in Zukunft auch im Rahmen von Senioren-Veranstaltungen sowie der Fortbildung der Einsatzkräfte genutzt.
Thorsten Wiener
Schulung zum Solarcoach
Die Solarkampagne startet in die nächste Runde: Solarcoaches gesucht!
Sie haben eine eigene Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Hausdach und möchten nun Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen zu Installation und Betrieb einer PV-Anlage mit Ihren Mitmenschen teilen? Sie begeistern gern andere Menschen für Technik und wollen den Ostkreis zu einem grüneren Ort machen?
Klimaschutz ist eine dauerhafte Aufgabe, die wir gemeinsam angehen wollen. Tragen auch Sie einen Teil dazu bei, indem Sie Solarcoach werden. Das Klimaschutzmanagement der Kommunen Amöneburg, Kirchhain, Neustadt, Rauschenberg und Wohratal bietet gemeinsam mit der Wagner Solar GmbH eine Schulung an, mit der Sie ehrenamtlich als Solarcoach für die Kommunen tätig werden können. Die Solarcoaches haben die wichtige und zukunftsweisende Aufgabe, Erstberatungen zu PV-Anlagen für Privatpersonen vor Ort durchzuführen. Sie können Ihre Mitmenschen neutral informieren und unterstützen sie bei den ersten Schritten zur eigenen PV-Anlage.
Die Schulung ist für Sie kostenlos. In zwei kurzweiligen Sitzungen vermitteln Ihnen die Referenten der Wagner Solar GmbH entsprechendes Grundlagenwissen und machen Sie fit für diese spannende und verantwortungsvolle Aufgabe! Ihr Engagement wird als ehrenamtliche Tätigkeit mit einer Aufwandentschädigung für die erfolgten Beratungen unterstützt. Melden Sie sich bis zum 31.10.2023 für die Solarcoach-Schulung an. Die Termine für die Schulung werden im weiteren Verlauf mit den Teilnehmenden abgestimmt.
Die Anmeldung erfolgt bei Marieke Knabe, Stabsstelle Klimaschutzmanagement, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06422/808-340.
Die Erstberatungen durch die geschulten Solarcoaches können anschließend durch die interessierten Bürgerinnen und Bürger angefragt werden und werden über das kommunale Klimaschutzmanagement mit Ihnen koordiniert.
Bei Fragen melden Sie sich gerne bei uns!
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Juliane Liebelt, Tel. 06422/808-330, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Marieke Knabe, Tel. 06422/808-340, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sportangebot 60 plus an der Kratz’schen Scheune, ab jetzt donnerstags 10.00 Uhr
Das offene Sportangebot 60 plus an der Kratz’schen Scheune beginnt ab Oktober wieder erst um 10.00 Uhr. Auch in den kälteren Monaten finden die halbstündigen Bewegungseinheiten weiterhin draußen auf der gepflasterten Fläche statt. Natürlich sind wir dadurch Wind und Wetter ausgesetzt. Bei sehr widrigen Witterungsverhältnissen, wie „Klatschregen“, Schnee oder Glatteis kann es dann auch mal ausfallen. Alle die mitmachen möchten können einfach ohne Anmeldung vorbeikommen, ob regelmäßig jede Woche oder nur ab und zu mal. Bewegung tut gut, nicht nur den Muskeln auch dem allgemeinen Wohlbefinden. Es wird nach dem Prinzip vom einfachen zum anstrengenderen gearbeitet. D. h. jede, jeder kann nach ihrem, seinem individuellen Belastungs- und Dehnmöglichkeiten agieren, wer die höhere Belastung nicht mitmachen möchte, bleibt bei den einfacheren Übungen oder legt eine kurze Pause ein.
Martha Henkel
Umfrage "Regionale Sprache im Landkreis Marburg-Biedenkopf"
Städtischer Bauhof: Wichtige Änderung bei der Annahme von Bauschutt
Seit dem 01.08.2023 gilt bundesweit die Ersatzbaustoffverordnung. Die dort enthaltenen Vorgaben zur Gütebestimmung von Bauschutt durch technische Analyseverfahren und zur getrennten Sammlung bestimmter Ersatzbaustoffe sind sehr aufwändig und kostenintensiv. Diese Vorgaben können vom städtischen Bauhof bei der Annahme von Bauschutt nicht umgesetzt werden. Daher wird ab sofort nur folgendes Material als Bauschutt angenommen:
- Ziegelsteine und - bruch
- Dachziegel
- Betonabbruch ohne Stahl
- Mauerwerk ohne Porenbeton (Ytong)
- Putzreste (ohne Gips)
- Mörtelreste
- Wand- und Bodenkacheln, Kachelreste (ohne Kleber)
- Sanitärkeramik
- Porzellanmaterialien
- Grabsteine aus Natursteinen
Kein Bauschutt sind folgende Materialien (die nicht angenommen werden):
- Holz und Holzreste
- Porenbeton (Ytong)
- Metall (Heizkörper, Metallwannen, Elektrokabel, Moniereisen, Streckmetall)
- Strohmatten oder Rabitzdrahtwände
- Flüssigabfälle
- Erdaushub z.B. Boden, Lehm und Sand
- Gipskarton oder Rigipsplatten
- Styropormaterialien und -platten
- Flachglas, Glassplitter, Glasbausteine und -reste
- Sprühdosen, Abdeckfolien und Farbeimer
- Heraklitabfälle
- Kunststoffmaterialien
- Dämm- und Isoliermaterial z.B. Glas.-o. Steinwolle
- Tapeten und Papierreste
- Asbesthaltige Baustoffe
- Bimssteine
Sollten Sie unsicher sein, ob Material, das Sie als Bauschutt abgeben wollen auch angenommen wird, können Sie sich per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erkundigen.
"Schlaue Graue" - Ausgabe Herbst 2023
Ferienspaß in Rauschenberg getreu dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter“
Auch in die diesem Jahr waren die Ferienspiele in Rauschenberg wieder ein voller Erfolg: Rund 100 Kinder hatten bei einem spannenden und abwechslungsreichen Programm viel Spaß.
Genau wie bei den Ferienspielen in Bracht war auch das Wetter in der zweiten Ferienwoche bei den Ferienspielen in Rauschenberg sehr unbeständig mit Dauerregen und Sturmwarnung, sodass wir die Ferienspiele kurzerhand vom Waldsportplatz zum Bürgerhaus Kratzsche´Scheune verlegen mussten. Auch das Programm wurde dementsprechend angepasst, was eine große Herausforderung für das Jugendpflegeteam mit sich brachte. Dankenswerterweise hat uns der Landkreis kurzfristig die Sporthalle in Rauschenberg zur Verfügung gestellt. Außerdem war es zeitweise möglich, das Ferienspielgelände am Waldsportplatz zu nutzen, sodass die doch sehr große Gruppe verteilt werden konnte. Die Motivation der Kinder hat dies jedoch nicht beeinflusst. Sie hatten auch bei Regen und mäßigen Temperaturen viel Spaß und waren begeistert bei der Sache. In der Kategorie „Kreatives“ hatten die Kinder Gelegenheit, Lampion-Fische, Regenmacher, Panflöten, Windlichter; Tontopf-Trommeln, Schildkröten, Muschelanhänger, Paracord-Schüsselanhänger, Bändchen, Specksteine und einiges mehr zu gestalten. Die Sporthalle wurde ausgiebig für Bewegungsspiele, tanzen und natürlich zum Fußballspielen genutzt. Selbstverständlich haben es sich sehr viele Kinder auch bei Regen nicht nehmen lassen, im Wald tolle Hütten mit weitreichenden Anbauten zu errichten. So wurde neben Gärten und Lagerplätzen von einer Gruppe sogar eine vollfunktionsfähige Wald-Minigolfbahn gebaut. Den Abschluss der Ferienspiele bildeten eine große Schatzsuche sowie eine Kinderdisco. Am Ende gingen alle Kids freudestrahlend und mit der Vorfreude auf die nächsten Ferienspiele nach Hause. Große Anerkennung dafür gebührt den Helferinnen und Helfern des Jugendpflege-Teams, die unter erschwerten Bedingungen auch diesmal wieder einen großartigen Job gemacht haben.
Stefan Ullrich
Neuer Schlepper für den Rauschenberger Bauhof
(v.l.:) Bürgermeister Michael Emmerich, Frank Moog vom Lieferanten WM-Technikzentrum in Ebsdorfergrund und Bauhofleiter Heiko Knöppel bei der Fahrzeugübergabe.
Der städtische Bauhof hat einen neuen Kompakttraktor als Ersatz für einen alten, außer Dienst gestellten Klein-Schlepper aus dem Baujahr 2009 erhalten. Der neue Schlepper, der mit Vierrad-Antrieb und einem leistungsstarken Motor gut für den Einsatz bei der Straßenreinigung und beim Winterdienst gerüstet ist, entspricht den aktuellen Arbeitsschutzstandards. Aufgrund der kompakten Größe kann das Fahrzeug ebenfalls problemlos für Transportarbeiten auf dem Bauhofgelände genutzt werden.
Kommunen und die EAM machen Tempo bei der Energiewende
Dassel, Hardegsen, Jesberg, Kirchhain, Neustadt, Nörten-Hardenberg und Rauschenberg treten als erste kommunale Gesellschafter der EAM EnergiewendePartner GmbH bei
KASSEL. Tempo bei der Energiewende: Der Flecken Nörten-Hardenberg, die Städte Dassel, Hardegsen (alle Landkreis Northeim) Kirchhain, Rauschenberg und Neustadt (alle Landkreis Marburg-Biedenkopf) sowie die Gemeinde Jesberg (Schwalm-Eder-Kreis) sind als erste Kommunen der EAM EnergiewendePartner GmbH (EWP) beigetreten. Entsprechende Verträge unterzeichneten jetzt Nörten-Hardenbergs Bürgermeisterin Susanne Glombitza, Dassels Bürgermeister Sven Wolter, Hardegsens Bürgermeister Lars Gunnar Gärner, Jesbergs Bürgermeister Heiko Manz, EWP-Geschäftsführerin Alexandra Haastert sowie die beiden EAM-Geschäftsführer Olaf Kieser und Hans-Hinrich Schriever in Kassel. Neustadts Bürgermeister Thomas Groll, Kirchhains Bürgermeister Olaf Hausmann sowie Rauschenbergs Bürgermeister Michael Emmerich ließen sich auf Grund eines Paralleltermins durch eine Vollmacht vertreten. Mit der gemeinsamen Gesellschaft möchten die sieben Kommunen zusammen mit der EWP zeitnah maßgeschneiderte Energiewendekonzepte umsetzen und die Energiewende in der Region vorantreiben.
Individuelles Konzept für jede EWP-Kommune
„Die EAM hat sich als Treiber der Energiewende in der Region konsequent nachhaltig positioniert“, sagte Olaf Kieser bei der Vertragsunterzeichnung. „Gemeinsam werden wir viele verschiedene Maßnahmen in den Gesellschafterkommunen umsetzen, um die regionale Energiewende weiter voranzubringen.“ Dazu gehören sowohl investive Maßnahmen aus den Bereichen Photovoltaik, Elektromobilität und Wärme als auch nicht investive Maßnahmen im Rahmen der Energiewende – beispielsweise Informationsveranstaltungen und Anreizprogramme für Bürgerinnen und Bürger zur Energieeinsparung. Jede Stadt oder Gemeinde erhält ein eigenes, individuell für sie ausgearbeitetes Energiewendekonzept. „Der Fokus liegt auf einem ganzheitlichen Ansatz mit einer klaren Ausrichtung auf CO2-Reduktion bzw. CO2-freie Lösungen,“ erklärte Hans-Hinrich Schriever.
Glasfaserausbau in der Kernstadt Rauschenberg: Ansprechpartner bei Beanstandungen der Tiefbauarbeiten
Hans-Jürgen Haberzettl unterstützt die Kommune als Baubegleiter bei der Bauausführungskontrolle, der Einhaltung der Auflagen und bei Beanstandungen. Im Fall von Beanstandungen im Zusammenhang mit den Tiefbauarbeiten bzw. der Verlegung der Glasfaserkabel können die Bürgerinnen und Bürger Hans-Jürgen Haberzettl telefonisch unter 015115018403 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. kontaktieren. Beanstandungen werden mit Belegfotos und eventuell in schriftlicher Form der Baufirma mitgeteilt. Sollte sich vor Ort keine unmittelbare Lösung finden lassen, werden die aufgetretenen Mängel an die Stadt, etc. weitergeleitet.
Plauderstündchen im Café VergissMeinNicht in Bracht
Dieses Mal verlief unserer Treffen anders als geplant, aber nicht minder gesellig. Angekündigt (und vorbereitet) war ein „Nachmittag mit Spiel und Spaß“. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken waren dann alle so in Gespräche vertieft, dass auf den Teil „Spiel“ verzichtet wurde und es zu einem Erzählcafé wurde. Selbst als die Zeit zum Aufbruch nahte, waren den Besucher*innen die Themen noch nicht ausgegangen.
Beim nächsten Café-Termin am Freitag, dem 20. Oktober um 14.30 Uhr im Martin-Luther-Haus in Rauschenberg-Bracht wird Förster Armin Wack einen Vortrag halten zum Thema „Der böse Wolf – ein Märchen?“.
Auf Anfrage kann ein Fahrdienst organisiert werden. Nähere Informationen erhalten Sie über die Alzheimer Gesellschaft MR-BID e.V. (Tel.: 0159 06756020).
Freibad-Sanierung planmäßig begonnen
Die Arbeiten des Abbruchunternehmens zur Sanierung des Rauschenberger Freibads haben planmäßig begonnen und werden noch im September abgeschlossen. Das Kassen- und Umkleidegebäude sowie die Toiletten sind nahezu vollständig abgebrochen, Wege und Treppen sind aufgenommen, Spielgeräte und Sonnenschutz des Kinderbereiches ausgebaut. Ende September beginnt dann die Rohbau-Firma mit den Vorbereitungsarbeiten für die Sanierung des Schwimmbeckens und den Erdarbeiten mit dem Einbau der Leitungen für die neuen Gebäude.
Die Bilder zeigen den Stand der Abbrucharbeiten am 15.09.2023.
Welt-Alzheimertag: Einladung zum Wandern für Menschen mit und ohne Demenz
In diesem Jahr steht der Welt-Alzheimertag unter dem Motto „Demenz - Die Welt steht Kopf“. Passend dazu und um auf das Thema aufmerksam zu machen, bietet die Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V. gemeinsam mit dem Oberhessischen Gebirgsverein – Zweigverein Marburg e.V. eine Wanderung am 01.10.23 um 10:30 Uhr an. Dazu laden wir herzlich Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie alle Interessierten ein, an dieser Wanderung teilzunehmen. Es werden zwei Strecken angeboten, eine kürzere und eine längere für weniger erfahrene und erfahrenere Wanderer. Im Anschluss an die Wanderung ist eine gemeinsame Einkehr am Flugplatz Schönstadt geplant. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Junkernpfad in Schönstadt. Um eine Anmeldung für die Einkehr wird gebeten unter Tel. 06421/690393 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.