Die Deutsche Rentenversicherung informiert
Verlässliche Ansprechpartnerin zur Rente
Helga Kläs als ehrenamtliche Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung Bund für den Landkreis Marburg-Biedenkopf wiedergewählt.
Helga Kläs ist bereits seit vielen Jahren als ehrenamtliche Versichertenberaterin für die Deutsche Rentenversicherung Bund tätig. Sie kümmert sich im Landkreis Marburg-Biedenkopf um die Anliegen der Versicherten, nimmt Anträge auf und beantwortet Fragen rund um das Thema Rente. Sie sorgt damit für eine ortsnahe und persönliche Verbindung der Rentenversicherung zu ihren Versicherten. Kläs wurde von der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund für weitere sechs Jahre als Versichertenberaterin gewählt. Die Vertreterversammlung ist das Parlament der Rentenversicherung. Ihr wurde bei der diesjährigen Sozialwahl von den Versicherten ein neues Mandat erteilt. Zur Wahl als Versichertenberaterin aufgestellt wurde Kläs durch die ver.di.
„Es macht mir großen Spaß, die Menschen in meiner Umgebung bei Fragen zum Thema Rente weiter beraten und unterstützen zu dürfen. Mir ist wichtig, dass mich niemand mit dem Gefühl verlässt, etwas nicht verstanden zu haben“, so Kläs.
Bundesweit engagieren sich rund 2.600 Ehrenamtliche als Versichertenberaterinnen und – berater der Deutschen Rentenversicherung Bund. Sie nehmen jährlich über 200.000 Rentenanträge sowie Anträge auf Klärung des persönlichen Versicherungskontos auf. In über einer Million Beratungen pro Jahr informieren sie über Voraussetzungen der verschiedenen Rentenarten und die Möglichkeiten zum persönlichen Rentenbeginn sowie zu vielen anderen Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung. Diese Serviceleistungen sind für die Versicherten, Rentnerinnen und Rentner kostenfrei. Die Versichertenberaterinnen und Versichertenberater arbeiten ehrenamtlich.
Die Terminvergabe für Frau Kläs erfolgt über die Stadtverwaltung Rauschenberg, Frau Schulz-Wittekindt, Tel. 06425 9239-11.
Am Fastnachts-Samstag Unterhaltung der anderen Art: Volleyball in Rauschenberg
Männer-Ballett bieten die Rauschenberger Volleyballer nicht immer - und wenn, dann nur in Ausnahmefällen. Aber Spaß am Sport und Unterhaltung. Und dabei ist der Eintritt kostenlos, aber sicherlich nicht umsonst. So auch beim Nachholspieltag am Fastnachts-Samstag, 10. Februar. Ab 15 Uhr geht der ASV in der Sporthalle Rauschenberg zunächst gegen den TusS Löhnberg an den Start, dann gegen den Gießener SV.
Auch wenn der Spaß am Volleyball im Vordergrund steht, so wollen die Rauschenberger mit zwei Siegen ihre Chance auf einen der beiden ersten Tabellenplätze wahren. Und dabei macht ein Blick auf die Statistik Mut, wie Captain Marvin Boucsein deutlich macht: Nach jeder Niederlage gab es bislang zwei Siege – und zuletzt verlor der ASV beim TV Waldgirmes…
Manfred Günther für das Männerteam des ASV
Fortbildungsangebot vom Präventiven Jugendschutz Frankfurt
Liebe Eltern, hier ein interessantes Fortbildungsangebot vom Präventiven Jugendschutz Frankfurt zum Thema digitale Mediennutzung: |
Montag, 19. Februar 2024
von 18.00 bis 19.30 Uhr
Online via Webex
Das Internet, Social Media Angebote und digitale Spiele sind aus der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen und somit aus dem Familienalltag nicht mehr wegzudenken. Netflix, Spotify, WhatsApp, Youtube und Co. sind fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Und auch die Jüngsten kommen damit immer früher in Berührung. Daraus ergeben sich im Bereich der Medienerziehung viele Fragen zu Konsum und Umgang mit digitalen Medien.
Bei dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen und sich einen Überblick über altersgemäße Medien, Formate und deren Nutzung zu verschaffen. Auf was können Eltern im Familienalltag in der Mediennutzung achten? Ab wann ist ein Smartphone zu empfehlen? Welche Apps darf mein Kind nutzen? Ist ein Jugendschutzfilter sinnvoll? Was ist das faszinierende an Smartphone und digitalen Medien und wie kann ich meine Kinder stärken, verantwortungsvoll mit den unterschiedlichen Medien umzugehen?
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Zugangsdaten sind:
https://ffm.webex.com/ffm/j.php?MTID=m83261101e52afc40d9db82bc833b2aaa
Inhaltliche Fragen zur Veranstaltung: (069) 212–43171 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Herzliche Grüße aus dem Familien-und Beratungszentrum
Ihre Simone Berwanger und Eva Köhler
DGH Josbach: Neue Ansprechpartner für Reservierungen
Seit 1. Februar 2024 betreuen Marie-Luise Obermann und Rene Dehnert das Dorfgemeinschaftshaus Josbach. Reservierungsanfragen werden während der Dienstzeiten telefonisch unter der Rufnummer 01522 5816053 entgegen genommen.
Reparaturarbeiten auf dem städtischen Bauhof
Das Team des städtischen Bauhofs hat im Zuge der Erneuerung der Halle umfangreiche Arbeiten durchgeführt: So wurden in der Halle alte Fenster zugemauert, neue Fensteröffnungen errichtet und die Fenster eingebaut. Die Zwischenwände eines alten Öllagers wurden abgebrochen und die gesamte alte Beleuchtung und die Werkstattinstallationen an der Decke demontiert. Inzwischen sind in der Halle die bisher vergebenen Verputz- und Malerarbeiten der Firma Lange an den Wänden und an der Decke fast abgeschlossen. Vor den Malerarbeiten wurden noch die Konstruktionsschrauben an der Decke nachgezogen.
Außerdem hat das Bauhof-Team am Salz-Silo einen neuen höhenverstellbaren Auslass montiert. Derzeit werden das Bedienpodest und ein neuer Aufstieg nach den heutigen Richtlinien in Eigenleistung gefertigt.
Heiko Knöppel
Café VergissMeinNicht am 16.02.2024
Am 16ten Februar 2024 von 14:30 bis 16:30 Uhr findet unter dem Motto „Herzlich willkommen im neuen Café-Jahr!“ das erste Treffen des Café Vergissmeinnicht im Martin-Luther-Haus (neben der Kirche) in Rauschenberg-Bracht statt. Neue Gäste sind herzlich willkommen.
Unsere Treffen finden immer am dritten Freitag im Monat statt. Auf Anfrage kann ein Fahrdienst organisiert werden. Nähere Informationen erhalten Sie über die Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V. (Tel.: 0159 06756020). Alle ehrenamtlichen Helfer des Café-Teams sind zudem vor ihrem Einsatz tagesaktuell negativ getestet. Für unsere Gäste empfehlen wir vor der Teilnahme einen Corona-Selbsttest auf freiwilliger Basis.
Kostenlose Solarberatung im Ostkreis!
Sie spielen mit dem Gedanken, eine Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Hausdach zu installieren, aber wünschen sich einen neutralen Ansprechpartner vor Ort für Ihre Fragen?
Um die Bürgerinnen und Bürger noch besser bei der Entscheidung für eine Photovoltaik-Anlage begleiten zu können, arbeiten die ehrenamtlichen Solarcoaches im Auftrag der Kommunen Amöneburg, Kirchhain, Neustadt, Rauschenberg und Wohratal.
Die Solarcoaches Lutz Lenhard, Guido Barth, Harald von Erdmann-Rückert, Frank Riedel, Hans-Gerhard Gatzweiler und Thomas Gerlach (v.l.n.r.) freuen sich nun mit den persönlichen Beratungsgesprächen starten zu können.
Bei den verschiedensten Fragen rund um die eigene Photovoltaik-Anlage sind die Solarcoaches die richtigen Ansprechpartner, so zum Beispiel für Fragen wie
- Eignet sich unser Haus für eine Photovoltaik-Anlage?
- Wie groß muss so eine Anlage für meinen Bedarf sein?
- Brauche ich einen Speicher?
- Was muss ich beachten, wenn ich ein Elektroauto anschaffen will oder über eine Wärmepumpe nachdenke?
Die Solarcoaches nehmen sich Zeit, um gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, welche Anlage die Passende ist und geben Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen im Bereich des Solarstroms weiter. Mit diesem Wissen können Sie dann beruhigt Angebote von Fachfirmen einholen und die eigene Photovoltaikanlage auf den Weg bringen. Die Solarcoaches helfen Ihnen unentgeltlich und neutral im Sinne einer „Nachbarschaftshilfe“. Eine Schulung der Solarcoaches erfolgte durch Fachleute in Kooperation mit dem ortsansässigen Unternehmen Wagner Solar.
Wie bekomme ich eine kostenlose Beratung?
Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.klimahandeln-ostkreis.de/solarkampagne oder Sie melden sich bei Marieke Knabe (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 06422 / 808-340). Mit der Anmeldung werden Sie in die Interessenten-Liste aufgenommen und ein Solarcoach setzt sich anschließend mit Ihnen in Verbindung und macht einen Beratungstermin aus.
Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen!
Newsletter Klimahandeln Ostkreis
im Januar 2024, Ausgabe 01/2024
Inhalt:
- Neuigkeiten rund um den Klimaschutz
- Vergangene Veranstaltungen
- Veranstaltungen des Klimaschutzmanagements
- Hinweise zu Förderungen
- Kontakt
Am Festzug beim 61. Hessentag in Fritzlar teilnehmen
Vereine und Gruppen aus dem Kreis können sich bis 20. Februar bewerben / Kreis unterstützt Teilnehmende mit Zuschuss
Marburg-Biedenkopf – Insgesamt vier Vereine oder Gruppen aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf haben die Möglichkeit, am Sonntag, 2. Juni 2024, am Hessentags-Festzug in Fritzlar teilzunehmen. Der Kreis sowie die Hessische Staatskanzlei unterstützen die Teilnehmenden finanziell. Interessierte können sich bis Dienstag, 20. Februar 2024, beim Kreis dafür bewerben.
Der Hessentag findet in diesem Jahr vom 24. Mai bis zum 2. Juni in Fritzlar statt. Der Festzug steht unter dem Motto „Hessen erleben“. Die Festzugordnung sowie weitere organisatorische Hinweise finden sich auf der Homepage des Kreises unter https://www.marburg-biedenkopf.de/hessentag. Die unterschriebene Festzugordnung ist bei der Bewerbung hinzuzufügen.
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf unterstützt die teilnehmenden Vereine und Gruppen mit einem Zuschuss in Höhe von jeweils 300 Euro. Zudem gibt es noch eine finanzielle Zuwendung von der Hessischen Staatskanzlei.
Interessierte können sich per Post an
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf
Stabsstelle Dezernatsbüro des Landrats
Fachdienst Kultur
Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg
bewerben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich unter der Telefonnummer 06421 405-1228 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden. Unter diesen Kontaktdaten können auch Fragen gestellt werden.
Manchmal gibt es so gebrauchte Tage: ASV-Volleyballer verlieren 0:3 beim TV Waldgirmes
Es gibt sie, diese Tage, die als „gebraucht“ bezeichnet werden: Weil wenig gelingt, vieles einfach schief läuft. Zumindest der Sonntagnachmittag war für die Kreisliga-Volleyballer des ASV Rauschenberg „gebraucht“. Nicht nur, weil sie sich klar mit 0:3 (14:25, 18:25, 17:25) dem Drittliga-Nachwuchs des TV Waldgirmes, verstärkt mit Ü65-Weltmeister Karl Schumann, geschlagen geben mussten. Sondern auch, weil vieles einfach schief lief: Zum fehlerhaften Spielaufbau kamen „unforced errors“, neuhochdeutsch für unerzwungene Fehler, wie fallen gelassene oder ins Aus geschlagene Bälle hinzu. Dass an diesem Tag auf vier Stammspieler verzichtet werden musste, soll dabei nicht als Hauptgrund für die Niederlage gelten.
Bis zum nächsten Spieltag - am Samstag, 10. Februar zu Hause ab 15 Uhr gegen den TuS Löhnberg und den Gießener SV - kann am Abstellen des ein oder anderen Fehler im Training gearbeitet werden.
Mehr über das Team und den ASV Rauschenberg selbst auf www.asv-rauschenberg.de
Es spielten: Lennart Boucsein, Michel Feldhoff, Marvin Boucsein, Manfred Günther, Torsten Kappeler, Justin Kungel, Moritz Henkel, Albert Maier und Benjamin Block.
Zum Most Valuable Player (MVP- englisch für wertvollster Spieler) wurde vom Team diesmal Benjamin Block gewählt, auf Platz zwei landete Marvin Boucsein. Danke an den ASV-Fanblock, der das Team auch diesmal lautstark unterstützte.
Manfred Günther für das Männerteam des ASV
So viele Farben hat das Leben – Verabschiedung der langjährigen KiTa-Leiterin Ilona Gerbitz-Mess
In einer farbenfrohen Andacht wurde Ilona Gerbitz-Mess am 27. Januar 2024 nach über vier Jahrzenten als Leitung der evangelischen KiTa Mäuseburg in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Die Sonne strahlte vom blauen Winterhimmel als sich zahlreiche aktuelle und ehemalige KiTa-Kinder mit ihren Familien, Team-Kolleginnen und Weggefährten, Mitglieder des Zweckverbands evangelischer Kindertagesstätten, des Kirchenvorstands und viele weitere Gäste, die sich mit Ilona Gerbitz-Mess verbunden fühlen, in der Rauschenberger Stadtkirche versammelten. Pfarrer Christopher Noll begrüßte alle Anwesenden und erzählte, wie Gott Noah beim Verlassen seiner Arche einen wundervollen Regenbogen in den Himmel malte. Einen Regenbogen als Zeichen für Gottes Versprechen an uns Menschen: Ich bin bei euch!
Unterstützt wurde Pfarrer Noll durch KiTa-Kolleginnen und Kirchenvorstandsmitglieder, die mit Hilfe von bunten Tüchern die Farben und ihre Bedeutungen sichtbar werden ließen. Rot für die Liebe, Orange für Wärme und Fröhlichkeit, Gelb für das Sonnenlicht, Grün für die Hoffnung, Blau für Träume und Wünsche und Lila als eine Mischung aus Traurigkeit und Freude, für Streit und Versöhnung.
Ein Regenbogen aus Farben, die mit all ihren Bedeutungen auch Ilona Gerbitz-Mess in ihren vielen Berufsjahren begegnet sind. Pfarrer Noll und Pfarrer Alexander Bartsch als Vorsitzender des Zweckverbands sprachen ihr Segen zu für alles, was nun vor ihr liegt. Mit großem Einsatz sangen die Kinder gemeinsam mit der Gemeinde dazu Lieder, die sie mit passenden Gesten und Bewegungen untermalten. An ein gemeinsames Gebet und den Segen schlossen sich einige kurze Grußworte an. So dankten Pfarrer Bartsch für den Zweckverband, der Elternbeirat der KiTa, der KiTa-Ausschuss des Kirchenvorstands, Bürgermeister Michael Emmerich und Frau Panovsky für die Leitungen der umliegenden KiTas Ilona Gerbitz-Mess für ihren langjährigen Einsatz und wünschten ihr alles Gute für ihren Ruhestand. Danach wurde es voll um den Altar, als die Kinder der KiTa gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern ein extra umgedichtetes Dank-Lied für ihre Ilona anstimmten. Natürlich ließ auch diese es sich nicht nehmen, einige Worte an die Anwesenden zu richten.
Dankbar für die schönen Erinnerungen, die sie aus den vergangenen Jahren mitnimmt und doch auch voller Vorfreude auf die Zeit, die nun vor ihr liegt, verabschiedete sich Ilona Gerbitz-Mess in ihren Ruhestand – nicht ohne die Kinder mit einem kleinen und ebenfalls bunten Abschiedsgeschenk zu bedenken.
Im Anschluss an die Andacht kamen Groß und Klein in der KiTa zu einem Brunch zusammen – ein gemütlicher Ausklang mit Zeit für Gesprächen für die Großen und Spaß beim Spielen für die Kleinen.
Daniela Hoffmann
Weglaufen gilt nicht, sondern mitlaufen !
Sei Teil des Jubiläumsjahres des Landkreises Marburg-Biedenkopf und nimm am Burgwald Märchen Marathon in Rauschenberg teil.
Am 25.08.2024 hast du die Chance, dich mit den schnellsten LäuferInnen aus dem Landkreis und aus ganz Deutschland zu messen und in einer Sonderwertung gekürt zu werden.
Denn zusätzlich zur normalen Wertung des Burgwald Märchen Marathons gibt es die Möglichkeit, an der Sonderwertung "50 Jahre Landkreis Marburg-Biedenkopf" teilzunehmen. Wichtig ist nur, dass du deinen 1.Wohnsitz im Landkreis Marburg-Biedenkopf hast und schon bist du im Rennen dabei. Deine Postleitzahl entscheidet bei der Anmeldung, ob du zur Sonderwertung zugelassen bist. Egal ob Marathon, Halbmarathon, 10km oder 5km – all diese Läufe bieten eine Altersklassenwertung und die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten aus der Region zu messen. Zeige deine Laufkünste und vertrete den Landkreis Marburg-Biedenkopf beim Burgwald Märchen Marathon. Also sei dabei, feiere das Jubiläum des Landkreises und laufe mit uns beim Burgwald Märchen Marathon am 25.08.2024 in Rauschenberg!
Anmeldung und weitere Infos unter : www.bmm-rauschenberg.de
LDT Rauschenberg e.V.
Rockabend in der Kratz'schen Scheune Rauschenberg am 20.04.2024
Rockabend in der Kratz'schen Scheune Rauschenberg mit Live-Musik von:
- Fuel'n'Stuff (SpeedRock'n'Roll),
- Foll (Saufcore)
- und dem local Support: Die Deko-Hirsche (Cover-Rock)
Einlass: 18.00 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr, Eintritt frei.
Nach der Livemusik gemütliches Beisammensein mit leckeren Getränken und guter Musik vom Band. Da ist für alle was dabei! Wie immer gilt: Kein Bock auf Nazis.
Seniorenfasching in Bracht
Kreis präsentiert sich bei der MEMOlife
Auf der MEMOlife zeigen Katrin Lang und ihre Kolleginnen und Kollegen von der Gefahrenabwehr des Kreises unter anderem, warum ein Fettbrand nie mit Wasser gelöscht werden sollte. (Foto: Landkreis Marburg-Biedenkopf/Maximilian Schlick)
Kreisverwaltung informiert über Naturschutz, Denkmäler und die Zentrale Leitstelle
Marburg-Biedenkopf – Auch bei der 18. Ausgabe der MEMOlife, ehemals MEMO BAUEN, ist der Landkreis Marburg-Biedenkopf dabei. Vom 2. bis 4. Februar 2024 präsentiert der Kreis in Halle 1 auf dem Marburger Messeplatz (Afföllerstraße 102) Dienstleistungen und Informationen rund um die Themen Bauen, Wohnen und Leben.
Die Schnittstellen der Kreisverwaltung zu den Schwerpunktthemen der Fachausstellung sind vielfältig, so dass sich der Kreis hier während der Öffnungszeiten der Messe zwischen 10 und 18 Uhr als serviceorientierter Dienstleiter darstellen wird. So bietet das Team Klimaschutz am Freitag und am Sonntag gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Hessen eine Energieberatung für die Besucherinnen und Besucher an. Am Samstag gibt es gemeinsam mit dem Regionalbüro Gießen der LandesEnergieAgentur Hessen GmbH Energiespartipps. Das Team Radverkehr stellt Lastenräder vor und stellt dazu Infomaterial zur Verfügung. Außerdem stellen sie den Radverkehrsentwicklungsplan (RVEP) des Kreises vor.
Am Freitag präsentiert die Volkshochschule (vhs) Marburg-Biedenkopf ihr vielfältiges Programm. Die Ökomodell-Region Marburg-Biedenkopf stellt den Schafwollrasen und die Schafwollpellets vor. Der Fachdienst Naturschutz informiert unter anderem über den Artenschutz.
Auch das Thema Bauen kommt nicht zu kurz: So stellt der Fachdienst Bauen das Thema „Nachhaltig planen und Leben“ vor. Auch die Denkmalagentur steht für eine Beratung zu Denkmälern im Landkreis Marburg-Biedenkopf zur Verfügung.
Die Gefahrenabwehr des Kreises stellt ihre Zentrale Leitstelle vor. Auch werden Fahrzeuge des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes gezeigt. Außerdem gibt es ein Feuerlöscher-Training. Sportlich wird es darüber hinaus am Sonntag: Hier stellt der Kreis gemeinsam mit der Firma Moveuments die Bewegungsförderung im öffentlichen Raum am Beispiel der Fitnessbank vor. Und auch die neue Wirtschaftsförderungsgesellschaft Marburg-Biedenkopf mbH (WFG) wird auf der Messe vertreten sein.
Außerdem gibt es die Möglichkeit mit Landrat Jens Womelsdorf ins Gespräch zu kommen: Am Samstag, von 11 bis 13 Uhr, können Bürgerinnen und Bürger sich mit dem Landrat über ihre Anliegen und Fragen austauschen.
Auch präsentiert sich die Kreisverwaltung als Arbeitgeber. Interessierte können unter anderem erfahren, welche Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten es gibt.
Der Eintritt kostet für Erwachsene sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Kinder und Jugendliche von zehn bis 16 Jahren bezahlen drei Euro. Unter zehn Jahren können Kinder in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos die Messe besuchen. Weitere Infos zur Messe sind unter https://marburg-messe.de/ verfügbar.
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft und Bauwesen am 08.02.2024
Rauschenberger Volleyballer bleiben oben dran: ASV gewinnt 3:1 beim USC Gießen
Was für ein Spiel beim Bezirksliga-Absteiger USC Gießen III: Vier mal hat’s in der „Crunchtime“ - neuhochdeutsch für „wenn’s drauf ankommt“ oder wenns‘ s kracht“ - wirklich „gekracht“. Im ersten und dritten Satz standen die Kreisliga-Volleyballer des ASV Rauschenberg einem sich nie aufgebenden Gastgeber gegenüber, der zwei Mal einen teilweise bis zu sechs Punkte betragenden Rückstand fast aufholte. Umgekehrt verlief Satz zwei, hielten die Rauschenberger nach einem 2:7 dann bis zum Satzende mit (20:25) mit und setzten die taktische Marschroute um: sich für den nächsten Durchgang wieder einzuspielen. Bei diesem ging es richtig hoch her in diesem Verfolgerduell. Bei einer 12:6-Führung schien der Sieg für die ASVler greifbar nahe, doch Durchhänger in Annahme und Angriffsspiel brachten den USC über ein 13:12 bis auf 24:20 in Führung, ein Tie-Break schien unumgänglich. Zwei Asse von Waldemar Ankudin brachten den ASV wieder heran, insgesamt wurden 8 Satzbälle (!) des Gegners bis zum 28:28 abgewehrt, bis der Satz am Ende dann doch noch mit 30:28 gewonnen wurde – mit dem ersten Matchball, mit einem As von Justin Kungel. Danke sagt das Team den Fans. Diese haben im Hexenkessel Gießen vor 40 Zuschauer*innen - die in der kleinen Halle der Goethe-Schule mächtig Stimmung gemacht haben - lautstark angefeuert und die letzten notwendigen Körner bei den Spielern freigesetzt. Mit 18 Punkten aus neun Spielen und dem vierten Tabellenplatz bleibt das Team weiter oben dran – alles ist noch möglich!
Für den ASV spielten: Gabriel Suay, Lennart Boucsein, Lukas Fuhrmann, Manfred Günther, Waldemar Ankudin, Justin Kungel, Albert Maier und Benjamin Block. Zum Most Valuable Player (MVP – englisch für wertvollster Spieler) wurden vom Team diesmal Albert Maier gewählt, auf Platz zwei landete Lukas Fuhrmann. Einen gelungenen Einstand als Libero gab Benjamin Block, der sowohl in der Annahme wie auch mit dem Einsatz in der Feldabwehr überzeugte.
Mehr auch unter www.asv-rauschenberg.de
Manfred Günther für das Männerteam des ASV
Rauschenberg-Tassen in der dritten Auflage jetzt erhältlich
Naturaufnahmen, Erntemotive, religiöse Bilder, Motorradakrobatik und natürlich Aufnahmen von Rauschenberg: Die dritte Auflage der Rauschenberg-Tassen mit Fotografien von Michael Blauschies ist jetzt in der „Schatzkiste“, dem Second-Hand-Laden im Herzen Rauschenbergs, erhältlich.
Damit wird dort nicht nur Kleidung für Damen, Herren, Kinder und Babys sowie Accessoires und Aktionsware angeboten, sondern auch andere „Schätzchen". Und zu diesen zählen neben den Tassen von Michael Blauschies auch die Rauschenberg-Kalender des Fotografen.
Etwas Besonderes sind nach wie vor die Tassen mit Rauschenberg-Motiven. „Auf den weißen Fototassen kommen die Motive hervorragend zur Geltung“, sagt der seit seiner Geburt in Rauschenberg lebende Künstler und verspricht: „Die Tassen sind spülmaschinengeeignet.“ Denn das Motiv werde mittels Sublimationsdruck auf die Tasse gedruckt. „Dabei werden die Farbpartikel unter großer Hitze verdampft und diffundieren in die Keramikglasur.“ Und er bietet noch ein „Schätzchen“ an: „Wunschdrucke auf den Tassen sind ebenfalls möglich.“
Mehr zum Künstler und eine Kontaktaufnahme über: www.blauschies.de
Die „Schatzkiste“ ist geöffnet:
Dienstag: 15 bis 17 Uhr
Mittwoch: 10 bis 12 Uhr
Donnerstag: 15 bis 17 Uhr
Freitag: 10 bis 12 Uhr
Jahreshauptversammlung der Einsatzabteilung der Feuerwehr Rauschenberg-Kernstadt
Bild links: Die neu aufgenommenen Feuerwehrmänner und die Wehrführung
Am Samstag, den 20.01.2024 fand die Jahreshauptversammlung der Einsatzabteilung der Feuerwehr Rauschenberg-Kernstadt statt.
Wehrführer Manfred Dreßler konnte 28 Kameradinnen und Kameraden sowie den 1. Stadtrat Heinrich Müller für die städtischen Gremien begrüßen. Haupttagesordnungspunkte des Abends waren die Berichte aus der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr. Dreßler führte aus, dass die Einsatzabteilung im abgelaufenen Jahr 7010 Stunden Arbeit für die Allgemeinheit geleistet hat. Dies sind nochmals rund 1000 Std. mehr als im Vorjahr. Die Einsatzstunden sind leicht zurückgegangen, wie auch die absolute Anzahl der Einsätze auf 29 zurückgegangen sind (39 in 2022). So haben die Feuerwehrangehörigen das Jahr als relativ normales Jahr professionell abgearbeitet, berichtet 1.stellv. Wehrführer Jan Wittekindt über das Einsatzaufkommen. Wehrführer Manfred Dreßler ging dann weiter auf die absolvierten Lehrgänge auf Kreis- oder Landesebene ein. Hier kamen 1447 Stunden in 90 Seminaren oder Lehrgängen zusammen, eine imposante Leistung aller. Im vergangenen Jahr wurde vom Landkreis mit Unterstützung der in Rauschenberg ansässigen Kreisausbilder ein Maschinistenlehrgang (das sind die Fahrer der Feuerwehrfahrzeuge) in Rauschenberg und in Biedenkopf ein zusätzlicher Truppführerlehrgang durchgeführt. So konnten allein in der Kernstadt 11 neue Maschinisten und 5 neue Truppführer ausgebildet werden. Dieses zusätzlich zu organisieren, war nur durch das Engagement der Stadtbrandinspektors Michael Stuhlmann und des Brandschutzamtes des Landkreises möglich.
Die regelmäßigen Ausbildungen montags am Standort wurden natürlich auch durchgeführt. Nochmals rund 2900 Ausbildungsstunden.
Der 2. Stellv. Wehrführer Philipp Schiemann berichtete über den sehr guten Tauglichkeits- und Ausbildungsstand der Atemschutzgeräteträger. (Das sind die, die mit besonderer Ausrüstung ins brennende Haus gehen, um Menschen zu retten und das Feuer zu bekämpfen.) Die Atemschutzgeräteträger müssen neben einem regelmäßigen Gesundheitscheck 3 Ausbildungskriterien jährlich erfüllen, um „tauglich“ zu sein. Sein Dank für die Unterstützung ging an die Fachbereichsleitung Atemschutz der gesamten Feuerwehr, Uta Fuhrmann.
An der Hessischen Leistungsübung der Feuerwehren in Kirchhain wurde mit einer Gruppe teilgenommen.
Natürlich wurden von den Gerätewarten um Tobias Schein wieder alle Gerätschaften ordentlich geprüft, wie das die Unfallverhütungsvorschriften der Unfallkasse vorschreiben. Die Geräte und Fahrzeuge der Feuerwehr müssen immer einsatzbereit sein. Keiner kann die nächste Alarmierung vorhersehen…. Bei Laufzeiten von teils über 25 Jahren und hohen Anschaffungskosten ist die ehrenamtliche gewissenhafte Wartung und Pflege zwingend notwendig.
Jugendwartin Lea Szabo berichtete von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr. Die 18 Jugendlichen zwischen 10 und aktuell 16 Jahren haben ein ereignisreiches Jahr erlebt. Ein Highlight war sicher die gemeinsame Fahrt mit den Jugendfeuerweheren aller Stadtteile nach Belgien in die Partnerstadt Westende. In dem Vortrag wurde klar, dass neben den wöchentlichen feuerwehrtechnischen Ausbildungseinheiten und Wettkämpfen viel Spiel und Spaß das Jahr geprägt hat.
Ja, was denn sonst noch so? Da fällt allen sofort das 90jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr am Pfingstsonntag auf dem Marktplatz ein. Das Wetter, die super Location, der Gottesdienst, die voll belegten Gästeplätze den ganzen Tag, die Fahrzeugausstellungen, auch die Stadtteile und die Feuerwehr Kirchhain haben sich eingebracht, die gezeigten Einsatzübungen. Ein richtiges Highlight konnte so nicht ausgemacht werden. Alles in allem ein gelungener Tag!
Neu in die Einsatzabteilung aufgenommen wurden Thorben Fourier, der seine feuerwehrtechnische Ausbildung gerade beginnt und Stephan Schmidt, ein bereits voll ausgebildeter Feuerwehrmann, der aus Kirchhain zugezogen ist. Verabschiedet wurden Achim Jockel, der seine Dienstzeitaltersgrenze erreicht hat, sowie Christoph Jockel, Matthias Krause, Mario Möschet und Thomas Würz.
Stadtrat Heinrich Müller überbrachte die Grußworte der städtischen Gremien im Auftrag von Bürgermeister Emmerich, der an der Versammlung seiner Heimatfeuerwehr teilgenommen hat.
Müller zeigt sich beeindruckt über die in Rauschenberg geleistete Feuerwehrarbeit.
Fördervereinsvorsitzender Matthias Krause überbrachte die Grüße des Fördervereins. Auch im vergangenen Jahr hat der der Förderverein der Feuerwehr Rauschenberg wieder Mittel bereitgestellt um zusätzliche Geräte für die Einsatzabteilung anzuschaffen.
Udo Wittekindt überreichte im Anschluss an Stefan Moll eine Ehrung des Nassauischen Feuerwehrverbandes für 20 jährige Dienstzeit und an Thorsten Ohly für 30 jährige Dienstzeit. Diese Ehrungen waren schon im Jahr 2022 fällig und wurden so im würdigen Rahmen der JHV nachgeholt.
Anschießend stellte Thorsten Ohly noch das Konzept zur Gründung einer Kindergruppe vor. Er hat sich intensiv mit dem Thema Kindergruppe der Feuerwehr, in der Kinder ab 6 Jahren spielerisch an die Feuerwehr heranführt werden, befasst. Im Zeitplan ist vorgesehen, noch im Frühjahr mit einer Informationsveranstaltung für die Eltern und anschließend auch tatsächlich mit den Kindern zu starten.
Wehrführer Manfred Dreßler bedankte sich bei allen für die wichtige geleistete Arbeit im letzten Jahr und beendete die Versammlung mit dem Leitspruch der Feuerwehren
„Gott zur Ehr, dem nächsten zur Ehr!“
Für alle, die sich nun angesprochen fühlen, sich in der Feuerwehr einzubringen, die Jugendfeuerwehr trifft sich jeden Montag um 18:00 Uhr, die Einsatzabteilung um 19:30 Uhr im Feuerwehrhaus.
Wer sich nicht aktiv einbringen möchte, kann gerne den Förderverein der Feuerwehr Rauschenberg mit der Mitgliedschaft oder einer Spende unterstützen. Dies kommt dem Brandschutz dann eben auf diesem Wege zugute.
Manfred Dreßler, Feuerwehr Rauschenberg