„Malerei oder Fotografie?“ – auf alle Fälle besondere Kunst
„Malerei oder Fotografie?“: So hat Michael Blauschies die Ausstellung der eigenen Fotos und der von Gunnar Lippki getitelt, die am Samstag, 30. März, sowie am Sonntag, 31. März, jeweils ab 11 Uhr in der Kratz’schen Scheune (Bahnhofstraße 10a) in Rauschenberg zu sehen ist. Zudem präsentiert der Foto-Künstler Blauschies jeweils um 13 und 16 Uhr einen 45minütigen Filmvortrag über die Tierwelt in Botswana.
Dieses besondere Event ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Photo-Spectrums Marburg, das zum 6. Mal stattfindet und 45 Veranstaltungen im März beinhaltet. Circa 250 beteiligte Fotograf*innen und Künstler*innen werden mit ihren Veranstaltungen einen intensiven Monat der Fotografie präsentieren.
Die beiden hier abgebildeten Fotos geben einen kleinen Vorgeschmack auf das Event in Rauschenberg, bei dem die Foto-Künstler Blauschies und Lippki sicherlich auch einiges über die Entstehung der Kunstwerke erzählen können.
Mehr dazu auch auf www.blauschies.de und auf https://photo-spectrum-marburg.de/
Manfred Günther
Gemeinsame Jahreshauptversammlung der Feuerwehren der Stadt Rauschenberg - 185 statt 100 % – Einsatzkräfte geben Alles!
Bild: Die geehrten und beförderten Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Rauschenberg
Am 02.03.2024 konnte Stadtbrandinspektor Michael Stuhlmann zahlreiche Gäste im Dorfgemeinschaftshaus in Josbach begrüßen. Volles Haus - 75 Feuerwehrleute und erfreulicherweise auch zahlreiche Vertreter seitens des Landkreises und Kommunalpolitik haben teilgenommen.
Der Spielmannszug der Feuerwehr Rauschenberg umrahmte musikalisch die Veranstaltung an diesem Abend.
Zurzeit engagieren sich 149 ehrenamtliche Einsatzkräfte für die Sicherheit im Stadtgebiet. Davon sind 21 weiblich – doppelt so viel wie im Jahr 2014. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen ist sehr erfreulich. Auch im Bereich der Jugendfeuerwehren, hier ergänzen sich geburtenschwache Stadtteile mit geburtenstarken Stadtteilen. Die Zusammenarbeit untereinander ist sehr vorbildlich.
Das Jahr 2023 war von zahlreichen Lehrgängen geprägt. Stetige Weiterbildung im Bereich des abwehrenden Brandschutzes ist immens wichtig. 197 Lehrgänge und Seminare wurden durch motivierte Einsatzkräfte besucht. Die vom Landkreis vorgegebene Lehrgangsplatzvergabe sah auf Kreisebene 28 Plätze vor. Diese wurde um 24 Plätze übertroffen. Somit ergab sich eine Lehrgangsquote von 185 % auf Kreisebene! Insgesamt 4009 Lehrgangsstunden. Ganzheitlich wurden im Geschäftsjahr 20.489 Stunden im Ehrenamt geleistet. Eine beachtliche Summe, die höchsten Respekt verdient. Ehrenamtlicher Brandschutz ist unbezahlbar.
Neben viel Positivem gab es aber auch Selbstkritik. „Im Bereich Atemschutz haben wir noch eine Baustelle“ sagte Michael Stuhlmann. Zwölf der insgesamt 50 Atemschutzgeräteträger sind derzeit nicht einsatzfähig, daran müsse noch gearbeitet werden.
Im Jahr 2023 wurden 37 Einsätze von der Feuerwehr Rauschenberg abgearbeitet. Die größte Herausforderung war der Vollbrand einer Scheune in Ernsthausen. Hier konnten angrenzende Gebäude von den Einsatzkräften geschützt werden. Die ersten Minuten waren für den Einsatzerfolg entscheidend.
Bürgermeister Michael Emmerich lobte dieses beeindruckende Lehrgangsjahr und dankte den Einsatzkräften für ihr ehrenamtliches Engagement.
Kreisbrandinspektor Lars Schäfer lobte das besondere Engagement. Auch er hob hervor, dass durch die Feuerwehren der Stadt Rauschenberg eine hohe Teilnahmequote an Lehrgängen besteht. Er lobte zudem die höchste Dichte an Kreisausbildern im Landkreis.
Annette Teuber vom Kreisfeuerwehrverband Marburg - Biedenkopf schloss sich den Grußworten an und dankte ebenfalls für das hohe Engagement. Sie stellte noch einmal besonders heraus, welche hohe Erwartungshaltungen an das Ehrenamt und somit an die Leitung der Feuerwehr gestellt werden. In Rauschenberg kann man sich glücklich schätzen, dass die Kommunalpolitik Ihren Pflichtaufgaben nachkommt und die Feuerwehren der Stadt Rauschenberg im Rahmen des Möglichen unterstützt.
Stadtverordnetenvorsteher Norbert Ruhl überbrachte die Grüße der Kommunalpolitik und bedankte sich ebenfalls noch einmal bei den Feuerwehren.
Die wichtigste Personalentscheidung an diesem Abend war die Wiederwahl des Ersten Stellvertretenden Stadtbrandinspektors. Einstimmig wählte die Versammlung Udo Merle wieder, der weiterhin mit dem Zweiten Stellvertretenden Stadtbrandinspektor Timo Prediger und Stadtbrandinspektor Michael Stuhlmann das Leitungsteam der Rauschenberger Feuerwehr bilden wird.
Text und Bild: Feuerwehr Rauschenberg
Auszeichnungen / Beförderungen:
Feuerwehrfrau / Feuerwehrmann:
Caroline Muhm, Frederike Muhm, Marie Charlotte Siegel (alle Albshausen), Annika Vaupel
(Bracht), Jasmin Bartl, Mick Bartl (beide Schwabendorf), Simon Vogt (Ernsthausen), Ole Obermann (Josbach)
Oberfeuerwehrmann:
Tom Kißling, Tim Seibel (beide Bracht), Jan Luca Ploch (Ernsthausen),
Dirk Altmaier, Janne Nico Emmerich, Clemens Kuckert (alle Josbach), Steffen Fries, Elias Möschet, Francesco Schneider, Linus Simolka (alle Rauschenberg)
Hauptfeuerwehrfrau / Hauptfeuerwehrmann:
André Möhl (Bracht), Larissa Emmerich (Josbach), Lea Szabo, Julian Fülling,
Henry Kaiser Mann, Philipp Schiemann (alle Rauschenberg)
Löschmeister:
Luca Dersch (Bracht), Tobias Klinge (Josbach), Alexander Schein (Rauschenberg)
Hauptlöschmeisterin / Hauptlöschmeister:
Melanie Mähler, Sebastian Ortmüller (Rauschenberg)
Ehrungen
Feuerwehrleistungsabzeichen Eisen:
André Möhl (Bracht), Henry Kaiser-Mann (Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Bronze:
Pascal Möhl, Justus Rambow (Bracht), Steffen Fries, Philipp Schiemann (beide Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Silber:
Luca Dersch, Jan Niklas Gade, Benedikt Vollmer (alle Bracht), Julian Fülling (Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Gold:
Stefan Moll (Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Gold 5:
Paul Ludwig (Rauschenberg)
Ehrenmedaille am Bande des Nassauischen Feuerwehrverbandes, Silber für mindestens
20-jährige aktive Dienstzeit:
Robert Schüler Springorum (Albshausen)
Gold für mindestens 30-jährige aktive Dienstzeit:
Michael Kuhn, Thorsten Kuhn (alle Ernsthausen), Andreas Schreier, Jürgen Schreier
(Rauschenberg)
Silbernes Brandschutzehrenzeichen am Bande für 25 Jahre:
Nicolai Henkel (Rauschenberg), Katharina Dressler, Florian Muhm (Schwabendorf)
Goldenes Brandschutzehrenzeichen am Bande für 40 Jahre:
Andreas Gerber (Ernsthausen), Herbert Rödding (Schwabendorf)
Ehrenkreuz in Silber am Bande für besondere Verdienste:
Michael Kuhn (Ernsthausen, 2006–2022 Wehrführer), Dominik Jünger (Josbach, 1996–2019
Wehrführer)
Spielmannszug Urkunde für 20 Jahre:
Regina Seibert, Denise Schauberer
Ernennungen:
FGL-Katastrophenschutz: Stefan Badouin,
FGL-Brandschutzerziehung: Stefan Detsch
FGL-Atemschutz: Steffen Fries
FGL-Funk: Niclas Schein
Bild: Udo Merle wurde einstimmig zum Ersten Stellvertretenden Stadtbrandinspektor wiedergewählt
Fotografieausstellung in Rauschenberg in der Galerie Reitsporthof und in der Kratzen Scheune
30./31. März 2024 je von 12-17 Uhr
Im Rahmen vom Foto-Spectrum -Marburg veranstalteten 6. Fotofestivals Marburg findet in Rauschenberg eine Ausstellung der Fotografen Gunnar Lippki und Michael Blauschies statt. Gezeigt werden Werke mit herrlichen Naturfotografien wie auch Außergewöhnliches mit nahezu poetischer Ausstrahlung. Die vorwiegend in der Galerie gezeigten Werke von Gunnar Lippki wirken durch ein harmonisches Zusammenspiel von unterschiedlichen Strukturen, Mustern und Farben.
Neben der Fotografie wird in der Galerie auch noch einiges Andere zu sehen sein.
Der Zugang zur Galerie im Reitsporthof liegt etwas unterhalb und auf der Gegenseite der Kratz`schon Scheune. Der Weg ist mit Pfeilen markiert.
Wir sagen: Danke an die Spielball-Patinnen und -Paten
Welch tolle Nachbarn die Spielerinnen des ASV doch haben. Nils-Uwe Kersten und Tochter Merle (auf dem Foto rechts) haben am Sonntag beim Bezirksliga-Spieltag in Rauschenberg „ihren“ Spielball an die erste Frauenmannschaft übergeben. Kerstens sind Nachbarn von Caro Muhm in Albshausen, haben von der Spielball-Patenschaft erfahren und ihrer Nachbarin gesagt: „Wir sind dabei!“
Die Spielball-Patenschaft ist ein neues Projekt des ASV Rauschenberg. Ob Firma, Unternehmer*in, Förderin oder Förderer, Fan, Nachbar*in oder einfach Spender*in: Mit einer Spielball-Patenschaft können die Spieler*innen des ASV Rauschenberg „besonders“ nachhaltig unterstützt werden. Vor dem Spiel übergibt die oder der Spielball-Patin oder -pate persönlich „ihren“ oder „seinen“ Ball an die Mannschaft. Dieser wird im Vorfeld von den Verantwortlichen des ASV besorgt, denn der Vorstand des Hessischen Volleyball-Verbandes „hat gemäß Spielordnung Punkt 3.1.5 den Mikasa MVA V200W als offiziellen Spielball in Hessen festgelegt“, wie es in den Bestimmungen so schön heißt.
Nach einem dann hoffentlich spannenden Spiel sowie Kaffee und Kuchen werden Fotos von der Übergabe dann auf den Social-Media-Kanälen des ASV veröffentlicht und in die Spielberichte integriert, die auch an die Rauschenberger Nachrichten weitergegeben werden. Diese Patenschaft bleibt nachhaltig in Erinnerung: Denn der mit dem Namen der Patin oder des Paten versehene Spielball wird anschließend nicht vergessen, sondern von uns im Training genutzt – in der Regel haben Volleybälle eine mehrjährige Lebensdauer.
Wir sagen an dieser Stelle „Danke“ an alle Spielball-Patinnen und -Paten, die uns in dieser Saison unterstützt haben. Sechs neue Bälle haben wir so erhalten! Gerne setzen wir das Projekt in der kommenden Saison fort uns lassen uns auch ansonsten bestimmt etwas Neues einfallen.
Manfred Günther für den ASV Rauschenberg
Schade, diese Saison hätte ein besseres Ende verdient: ASV-Männer verlieren beim TV Biedenkopf 0:3
Mit 0:3 (21:25, 17:25 und 13:25) haben die Volleyballer des ASV Rauschenberg ihr letztes Punktspiel der Saison in der wohl stärksten Kreisliga seit Jahren beim TV Biedenkopf IV verloren und am Ende den vierten Platz belegt. Schade, die tolle Saison der Rauschenberger hätte ein besseres Ende verdient, erreichten sie doch fast ihr Saisonziel: Gegen jede Mannschaft mindestens ein Mal zu gewinnen. Nur gegen Meister Hartenrod (39 Punkten und 13 Siege) gelang dies nicht. Hinter dem Wiederaufsteiger in die Bezirksliga tummelte sich ein breites Feld: vom Tabellenzweiten BG Marburg (10 Siege) bis zum Vorletzten TuS Löhnberg (7 Siege). Der ASV verpasste mit 9 gewonnenen Spielen nur knapp die Vizemeisterschaft, die sogar die Aufstiegsmöglichkeit über ein Relegationsspiel geboten hätte. Beim Spiel in Biedenkopf machte sich bemerkbar, dass das Team in den vergangenen Wochen aufgrund von schulischen und beruflichen Terminen sowie Verletzungen und Krankheiten kaum trainieren konnte: Von Anfang an fehlte die Abstimmung, zwischenzeitliche Hochs - als man im ersten Satz ein 11:18 bei 21:22 fast aufgeholt hatte oder ein Mithalten bis zum 12:12 im zweiten Durchgang – reichten letztendlich nicht, um gegen den im Angriff und Abwehr stark aufspielenden Oberliga-Nachwuchs Erfolg zu haben. Lichtblick an diesem Samstag war das Punktspiel-Debüt von Gunnar Damm, der vor allem in Angriff und Block überzeugte. Endlich ließen es die beruflichen Verpflichtungen des Ur-Rauschenbergers zu, auch bei einem Ligaspiel der Männermannschaft dabei zu sein, die in dieser Saison ihre zweite Saison spielt. Bis auf zwei Ausnahmen sind alle Spieler des Teams in Punktspielen erstmals beim ASV ans Netz gegangen. Das Team hat in den zwei Jahren seines Bestehens eine erstaunliche Entwicklung genommen, sowohl was das Spielsystem anbelangt wie auch bei den Ergebnissen. Zudem unterstützt die wohl lautstärkste Fangemeinde der Liga die Mannschaft. In Kombination mit der besonderen Deckenkonstruktion in der Rauschenberger Halle beschrieb ein Gegenspieler kürzlich: „Hier gegen euch zu spielen, das ist die Hölle.“ Wer weiß, vielleicht ist dies ja der Slogan für die kommende Saison: „Die Hölle von Rauschenberg“. |
Es spielten in Biedenkopf für den ASV: Gabriel Suay, Lennart Boucsein, Lukas Fuhrmann, Michel Feldhoff, Marvin Boucsein, Manfred Günther, Raphael Block, Justin Kungel, Gunnar Damm, Albert Maier, und Benjamin Block. Auf die Wahl zum Most Valuable Player (MVP- englisch für wertvollster Spieler) verzichtete das Team beim Spiel in Biedenkopf.
Mehr über das Team und den ASV Rauschenberg selbst auf www.asv-rauschenberg.de
Manfred Günther für das Männer-Team des ASV
Geräteprüfung bei der Feuerwehr
Bild: Der Fahrzeugpark vor der Feuerwehr Rauschenberg kündigt besondere Ereignisse an…
Fast alle Geräte, die die Feuerwehr nutzt, sind prüfpflichtig. Dies ist in der DGUV Feuerwehr, der Vorschrift der Unfallkassen, die die Prüfungen verbindlich beschreibt, festgelegt. Das bedeutet, dass diese Geräte regelmäßig von Sachkundigen geprüft werden müssen. Sachkundig sind diejenigen, die an der Hessischen Landesfeuerwehrschule in Kassel einen einwöchigen Vollzeitkurs absolviert haben.
Aus der Praxiserfahrung der Vergangenheit und der Feststellung, dass ein gemeinsames prüfen effizienter ist, werden seit 2023 an festgelegten Prüftagen gemeinsam die Geräte geprüft.
Aktuell wurden die tragbaren Leitern, die Rettungsplattform, Feuerwehrhaltegurte, Feuerwehrleinen, alles rund um die Motorsägen (auch Schutzkleidung), Anschlagmittel, weitere Rettungsmittel und einiges mehr geprüft.
Um 08:00 Uhr trafen sich alle Feuerwehren der Stadt Rauschenberg am Rauschenberger Feuerwehrgerätehaus um gemeinsam die Prüfungen durchzuführen.
Verantwortlich ist hier Tobias Schein, der Fachgebietsleiter Maschinen und Geräte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rauschenberg. Schnell wurden zwei „Prüfgruppen“ gebildet, die sich die vorgesehenen Geräte aller Fahrzeuge vornahmen, prüften und sofort dokumentierten. Ohne die Dokumentation in einem Feuerwehrprogramm werden die Prüfungen nicht vom Technischen Prüfdienst des Landes Hessen, der alle 5 Jahre zur Revision kommt, akzeptiert.
So wurden am Freitag im Zeitraum von 9 Stunden 186 Einzelgeräte durch 6 Gerätewarte geprüft und von 2 weiteren dokumentiert.
Besonders erfreulich, Dirk Altmaier von der Feuerwehr Josbach hat genau an diesem Freitag seinen Gerätewartlehrgang an der HLFS in Kassel erfolgreich abgeschlossen, so dass auch er in Zukunft zur Geräteprüfung zur Verfügung stehen wird. Herzlichen Glückwunsch, wir freuen uns drauf!
Im Sommer gehen die Prüfungen weiter, dann mit den Pumpen und den wasserführenden Armarturen.
Feuerwehr Rauschenberg
Bilder unten, links: Prüfung von Feuerwehrhaltegurten, rechts: Prüfung einer (halben) von 6 Steckleitern
Geschichten über Ostern im Café VergissMeinNicht in Bracht
Zu dem Thema „Ostern früher und heute“ hatten die Gäste Gelegenheit sich über österliche Sitten und Gebräuche vor allem in früheren Zeiten auszutauschen. Daneben konnten sie die mehr oder weniger skurrilen Osterbräuche fremder Länder kennenlernen. Während z.B. in den Niederlanden sich am Ostermontag ein Besuch im Möbelhaus als fester Bestandteil der Osterkultur etabliert hat, hoppelt in Australien ein kleines Beuteltier dem Osterhasen den Rang ab – der Kaninchennasenbeutler, auch Bilby genannt. Musikalisch untermalt wurde das Erzählcafé von Heinz Peetzen, der die vielen Frühlingslieder mit seinem Akkordeon begleitete.
Das nächste Café findet am 19. April (14:30-16:30) im Martin-Luther-Haus in Rauschenberg-Bracht statt. Zum Thema „Frühling in der (Sammel-)Tasse“ mit Irma Boltner wäre es schön, wenn die Besucherinnen und Besucher eine Tasse o.ä. mitbringen könnten.
Auf Anfrage kann ein Fahrdienst organisiert werden. Nähere Informationen erhalten Sie über die Alzheimer Gesellschaft MR-BID e.V. (Tel.: 0159 06756020).
Änderungen im Vorstand des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Rauschenberg. e.V.
Am Samstag, 16.03.2024 stand die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Rauschenberg e.V. auf dem Terminkalender.
Die ordnungsgemäße Eröffnung und Begrüßung übernahm der 1. Vorsitzende Matthias Krause. Zu Beginn der Veranstaltung wurde den verstorbenen Kammeraden Ernst Lepper, Erich Fischer, Heinrich Balzer und Wilhelm Wissemann gedacht. Anschließend erfolgte der Jahresbericht des Vereins, wie auch die der einzelnen Abteilungen, bevor der Kassierer einen Überblick über den finanziellen Stand lieferte. Die Grußworte übernahm der Stellv. Stadtbrandinspektor Udo Merle. Vertreter der Stadt ließen sich für diesen Abend entschuldigen. Während der Veranstaltung wurden verschiedene Ehrungen vorgenommen. So wurden Sandra Witzel und Nicolai Henkel für 25 Jahre und Dieter Köstens, Dieter Siebert und Hermann Kreyling für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Eine Ernennung zum Ehrenmitglied erhielten Achim Jockel, Hartmut Henkel, Doris Kreyling, Lonie Riedig und Andreas Goldbach.
In diesem Jahr standen auch die Vorstandwahlen auf der Agenda. Folgende Mitglieder wurden von der Versammlung gewählt und bilden den neuen Vorstand des Fördervereins. Jan Wittekindt (1. Vorsitzender), Henry Kaiser-Mann (Stellv. Vorsitzender), Heidi Schauberer (Kassiererin), Mark Pfister (Schriftführer). Zusätzlich unterstützen Doris Kreyling (Vertreterin der Altersabteilung), Stefan Moll (Vertreter der Ehrenmitglieder), Regina Seibert (Vertreterin der fördernden Mitglieder), Mario Fritsch (Vertreter der Jugendfeuerwehr), Marco Emmerich (Vertreter des Spielmannszuges) und Manfred Dreßler (Vertreter der Einsatzabteilung) die Arbeit des Vorstandes.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den ausgeschiedenen Vorstandskolleg(In)en, die leider nicht mehr zur Wiederwahl antraten. Mit Matthias Krause, Olaf Richter, Margret Wittekindt-Regulski und Thomas Würz, verlieren wir sehr erfahrene und langjährige Unterstützer! Für die geleistete Arbeit bedankte sich der neue Vorstand mit einem Präsent.
Mit der Bekanntgabe der Termine für 2024 endete die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!“
(Mark Pfister)
Hessenpark Jubiläumsjahr – Ermäßigungen für Vereinsgruppen aus Rauschenberg
Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Hessenpark“ gibt es für Besuchergruppen aus Herkunftsgemeinden das Angebot eines um 50 Prozent reduzierten Eintrittspreises. Da mehrere Gebäude im Hessenpark aus Rauschenberg stammen, zählt unsere Kommune zu den Herkunftsgemeinden. Somit erhalten hiesige Vereine die Möglichkeit, ermäßigte Gruppenangebote für den Besuch des Hessenparks zu buchen. Die Buchung kann online erfolgen unter
https://www.hessenpark.de/besuch/buchbare-angebote/
Bitte hinterlegen Sie bei Ihrer Buchung, dass Sie eine Gruppe aus einer Herkunftsgemeinde sind (z.B. Stichwort: Name Herkunftsgemeinde/50% Rabatt auf Eintrittspreis).
Bei Buchung einer „Allgemeinen Führung", können Sie angeben, dass Ihre Gruppe die Gebäude aus Ihrem Heimatort, die im Freilichtmuseum aufgebaut wurden, in der Führung besuchen möchte. Die Führung kann entsprechend Ihrem Wunsch angepasst werden.
Falls Sie den Hessenpark als Gruppe besuchen möchten ohne zusätzliche Buchung, geben Sie bitte trotzdem per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder per Telefon (06081-588- 333) einige Zeit vor Ihrem Besuch Bescheid, damit die Kolleginnen und Kollegen an der Kasse informiert sind.
Jungen Menschen Chancen aufzeigen - Forum Kirchhain-Stadtallendorf gründet Beirat
Bild: Frisch ins Leben gerufen wurde der Beirat des Forums Kirchhain-Stadtallendorf. Die Vertreter von StudiumPlus, aus Unternehmen, Verbänden, Bildungseinrichtungen, Wirtschaftsförderung und Politik möchten zukünftig noch mehr für Gewinnung von Fachkräften für die Unternehmen des Ostkreises tun.
Stadtallendorf. Gemeinsamer Einsatz gegen den Fachkräftemangel und für junge Menschen in der Region – das ist das Ziel eines Beirats, den das Forum Kirchhain-Stadtallendorf jetzt im Rahmen eines Gründungstermins ins Lebens gerufen hat. Vertreter der Hochschule, aus Unternehmen, Verbänden, der Wirtschaftsförderung, Bildungseinrichtungen sowie der Politik fanden sich in der Stadthalle Stadtallendorf zusammen, um künftig Impulsgeber für das Forum von StudiumPlus, dem dualen Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und des CompentenceCenters Duale Hochschulstudien – StudiumPlus e. V. (CCD), zu sein.
Das Forum ist ein Zusammenschluss aus StudiumPlus und den Kommunen Kirchhain, Stadtallendorf, Rauschenberg, Amöneburg, Neustadt sowie Wohratal. Kooperationspartner sind zahlreiche Schulen, Unternehmen und Institutionen der Region sowie die IHK Kassel-Marburg. Gemeinsam starteten die Akteure im vergangenen Jahr das Projekt „Markt der Möglichkeiten“, bei dem über 30 Unternehmen 1.250 Schüler bei der Berufsorientierung unterstützten. In diesem Jahr wird es zwei entsprechende Veranstaltungen mit noch mehr Unternehmen und etwa 2.000 Schülern geben. Kürzlich fand zudem das Pilotprojekt „Companies for You“ statt, bei dem Unternehmen und Institutionen Schülern die Gelegenheit gaben, niedrigschwellig und praktisch die eigenen Fähigkeiten auszutesten.
„Die größte Stärke von StudiumPlus ist, dass wir uns immer weiterentwickeln und nie stillstehen“, sagte der Leitende Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH), Prof. Dr. Jens Minnert, beim ersten Treffen der Beiratsmitglieder. „Jetzt starten wir wieder etwas Neues, um gemeinsam Wege zu finden, junge Menschen für Studium oder Ausbildung in der Region zu begeistern.“ Er sei froh, dass künftig noch mehr Akteure gemeinsam die weitere Arbeit des Forums gestalten. Der Beirat sei ein Pilotprojekt, das auch eine Blaupause für weitere Regionen sein könnte, in denen StudiumPlus aktiv ist.
„Es ist großartig, dass sich so viele zusammenfinden, um sich für die jungen Menschen und die Unternehmen der Region zu engagieren“, sagte Uwe Hainbach, Vorstandsvorsitzender des CCD, in dem die über 1.000 Partnerunternehmen von StudiumPlus organisiert sind. Die ca. 3.000 Schüler in der Region seien ein gewaltiges Potenzial – es gelte, ihnen dabei zu helfen, die richtigen Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen. Ziel sei es, junge Menschen in der Region zu halten und für die Unternehmen vor Ort zu gewinnen, so Hainbach. Auch der Bürgermeister von Stadtallendorf, Christian Somogyi, nannte die Gründung des Beirats einen wichtigen weiteren Schritt in der erfolgreichen Kooperation. Das Forum Kirchhain-Stadtallendorf stehe für Zusammenarbeit und Innovation, der Beirat werde ein wichtiger Faktor für seine Weiterentwicklung sein.
„Die Ressource Personal wird knapp“, sagte der Erste Kreisbeigeordnete des Landkreises Marburg-Biedenkopf, Marian Zachow. „Wir brauchen die besten Köpfe, um im Wettbewerb bestehen zu können, gerade in einer so von der Industrie geprägten Region wie dem Ostkreis. Er sei froh, dass so viele Engagierte an einem Strang ziehen.
Die Mitglieder des Beirats betonten bei diesem ersten Treffen, dass sie als Netzwerk dazu beitragen wollen, Schüler für ein Studium oder eine Ausbildung in ihrer Heimat zu begeistern und sie über ihre vielfältigen Möglichkeiten in dem heimischen Betrieben zu informieren. Der Beirat wird sich regelmäßig treffen, um gemeinsam entsprechende Aktivitäten zu entwickeln und zu planen.
Die Mitglieder des Beirats sind:
- Andreas Bartsch (Sparkasse Marburg-Biedenkopf)
- Volker Breustedt (Bundesagentur für Arbeit Marburg)
- Oskar Edelmann (IHK Kassel-Marburg)
- Karl-Heinz Feußner (FERRERO OHG mbH)
- Patrick Fischer (Stadt Stadtallendorf)
- Rolf Heckeroth (Staatliches Schulamt Marburg)
- Tobias Kurka (Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Landkreis Marburg-Biedenkopf)
- Dirk Lossin (Stadt Kirchhain)
- Gerd Manthei (ZDH)
- Meinhard Moog (Kreishandwerkerschaft Marburg)
- Michael Parsch (Elkamet Kunststofftechnik GmbH)
- Andreas Siewert (Felo-Werkzeugfabrik GmbH)
- Michael Vaupel (ehem. Mittelpunktschule Wohratal)
- Coralie Zilch (Arbeitgeberverband Nordhessen)
Rauschenberger Schatzkiste
Der Second-Hand-Laden „Rauschenberger Schatzkiste“ ist vom
25. – 28. März 2024
geschlossen.
Eine freundliche Bitte: Bitte stellen Sie keine Kleiderspenden vor dem Laden ab, sondern geben Sie die Bekleidung zu den Öffnungszeiten der „Rauschenberger Schatzkiste“ ab. Vielen Dank!
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Rauschenberg III. Nachtrag zur Satzung (Friedhofsordnung) der Stadt Rauschenberg
Öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Josbach am 25.03.2024
Öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Bracht am 20.03.2024
Kinderkleider- und Spielzeugbasar - vorsortiert - am 23. März 2024
Junge Menschen finden ihre Stärken - Forum Kirchhain-Stadtallendorf und Schulen organisieren „Companies for You“
Bild links: Die Firma Elkamet gehört zu den Unternehmen, bei denen die Schüler sich informieren und auch selbst Dinge ausprobieren konnten.
Kirchhain. Wer bin ich, was kann ich und wie kann ich diese Eigenschaften nutzen? Das sind Fragen, die sich junge Menschen stellen, wenn es um die Berufswahl geht. Bei der Beantwortung will das Projektteam aus den Kirchhainer Schulen Alfred-Wegener Schule, berufliche Schulen Kirchhain und dem Forum Kirchhain-Stadtallendorf von StudiumPlus sowie den Unternehmen der Region helfen. Bei der Premiere von „Companies for You“ standen im Kirchhainer Bürgerhaus Unternehmensvertreter für über 1.000 Schülerinnen und Schüler aus vier Schulen bereit, um sie über Bewerbungsverfahren und die vielfältigen Aufgabengebiete in ihren Unternehmen zu informieren – und das ganz praktisch, zum Anfassen und Mitmachen.
Unternehmen und Schulen zusammenzubringen, ist ein Ziel des Forums Kirchhain-Stadtallendorf von StudiumPlus, dem dualen Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM). In Kooperation mit den Schulen der Region konnten im vergangenen Jahr bereits über 1.000 Schüler der Klassen sieben bis zwölf bei einem „Markt der Möglichkeiten“ Kontakt zu Unternehmen der Region knüpfen, zwei weitere Auflagen des Angebots sind für dieses Jahr geplant. „Companies for You“ ist ein weiteres neues Format, das nun erprobt wurde. „Die Initiative für den Markt der Möglichkeiten und Companies for You kam aus den Schulen und Unternehmen des Ostkreises Marburg-Biedenkopf, erläuterte Prof. Dr. Gerd Manthei, Leiter des Forum Kirchhain-Stadtallendorf. „Und nun kommen immer mehr Schulen hinzu, die sich mit einbringen“, freute er sich.
Bei Companies for You zeigen die Unternehmen jungen Menschen, wo ihre Stärken liegen: „Das hilft, Barrieren und Berührungsängste abzubauen“, betonten Nikola Schouler vom Schulleitungsteam der Alfred-Wegener-Schule Kirchhain und Mike Hackenbroich, Abteilungsleiter Fachoberschule an den Beruflichen Schulen Kirchhain. Neben diesen beiden Schulen waren auch die Georg-Büchner-Schule Stadtallendorf und die Martin-von-Tours-Schule Neustadt bei dem Event aktiv. An zwei Tagen kamen die Schüler gruppenweise für jeweils anderthalb Stunden, um sich an den Ständen der Unternehmen auszuprobieren und zu informieren.
So konnten sie beispielsweise beim Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) und der DRK-Schwesternschaft Vitalwerte messen oder eine Puppe reanimieren, bei Elkamet Kunststofftechnik einen Extrusionsprozess mithilfe eines Mini-Extruders ausprobieren, bei der Marburger Tapetenfabrik Draht in Form biegen oder beim Autohaus Funke einen Motor untersuchen.
Die Agentur für Arbeit ließ die Schüler gleich zu Beginn an einem Test teilnehmen, mit dessen Hilfe sie sich einem durch ein Tier symbolisierten Berufsfeld zuordnen konnten. Die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Kirchhain Jukuz prägte Buttons mit den entsprechenden Tiersymbolen, die die Schüler auch beim „Markt der Möglichkeiten“ tragen und so ihre Schwerpunkte signalisieren konnten.
Auch das Thema Bewerbung nahm breiten Raum ein. Die AOK Hessen bot ein Assesment Center zum Ausprobieren an, bei Ferrero konnten sich die Schüler darüber informieren, wie eine schriftliche Bewerbung aussehen sollte – und wie auf keinen Fall. Bei der Firma Fritz Winter lernten die Schüler das Prozedere bei Online-Bewerbungen kennen, die Agentur für Arbeit bot ein Bewerbertraining und bei SW-Motech konnten die Jugendlichen ein kurzes Bewerbungsgespräch führen. Personalsachbearbeiterin Lisa-Marie Hardt gab ihnen anschließend Feedback.
Das alles kam bei den Jugendlichen ausgesprochen gut an. Viele berichten, dass sie vor einer Bewerbung großen Respekt haben. „Das hier ausprobieren zu können, hat mir sehr geholfen“, sagte Gian Suci. „Und es ist toll, dass man hier so viele interessante Betriebe kennenlernen kann“, betonte Moreno Ritter, der schon weiß, dass er einen handwerklichen Beruf erlernen will. Da passte es gut, dass die Kreishandwerkerschaft mit Talentscouts vor Ort war. Das sind Auszubildende, die über ihre Berufe auf Augenhöhe informieren und alle Fragen zu Ausbildungsinhalten, Gehalt oder Berufsschule beantworten können.
„Wir möchten hier Schüler ermutigen, ihren Talenten nachzuspüren und Entscheidungen zu treffen“, sagte Frank Groß, Fachausbilder für Werkzeugmechaniker bei Elkamet. „Für uns ist es wichtig, die jungen Leute da abzuholen, wo sie stehen und sie zu motivieren“, ergänzte Claudia Will, Referentin für Aus- und Weiterbildung bei Ferrero. „Die Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit, junge Leute direkt zu informieren und sie neugierig zu machen“, erläuterte Christiane Harms, Projektkoordinatorin für das Projekt „Talentscouts im Handwerk.
Und weil es wichtig ist, auch die Eltern einzubeziehen, gab es abends für alle Interessierten einen Vortrag. Pia Meier aus der Geschäftsführung der Firma Seidel brach eine Lanze für die oftmals geschmähte Generation Z und zeigte deren Stärken und Fähigkeiten auf. Die über 60 Gäste konnten sich anhand von Infomaterial ebenfalls über die an dem Projekt beteiligten Unternehmen informieren.
Bild unten: Marius Lagler (3. v. r.) informierte als Talentscout der Kreishandwerkerschaft über die Ausbildung zum Elektroniker – weitere Azubis stellten auch noch andere Handwerksberufe vor.
Einladung zur Eröffnung der Wandersaison 2024 in der Region Burgwald-Ederbergland
Die Region Burgwald-Ederbergland lädt zusammen mit der Ederbergland Touristik in Frankenberg, der Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH und den Wandervereinen zu acht Wanderevents zwischen dem Lahntal und dem Ederbergland ein.
Erleben Sie am Sonntag, 21. April 2024 den Auftakt und Eröffnung der Wandersaison im oberen Edertal mit 3 geführten Touren entlang des Premium-Wanderwegs Panoramapfad in Hatzfeld.
Am Dienstag, 23. April 2024 finden gleich 2 Veranstaltungen statt: ab 13:30 Uhr können Sie an einer durch die Wanderwegepaten und den Gebirgs- und Wanderverein Oberes Edertal geführte Wanderung auf dem Premium-Wanderweg Klippenpfad in Allendorf (Eder)/Rennertehausen durch teilnehmen.
Um 18 Uhr erwandern und erfahren Sie beim „Burgwaldbaden und Waldyoga“ einen Teil des Premium-Wanderwegs Burgwaldpfad ab Burgwald-Ernsthausen auf achtsame Weise.
Am Mittwoch, 24. April 2024 finden zwei geführte Wanderungen auf dem Frankenberger Premium-Wanderweg „Frankenberger Blickwinkel“ statt. Um 10 Uhr wandern Sie zu zusammen 9 km, um 14 Uhr gibt es ein Angebot speziell für Familien mit Kindern 5 oder 9 km bis zum Wildpark zu laufen (auch für Kinderwagen geeignet).
In Amöneburg feiern wir mit Ihnen zusammen 10 Jahre „Amanaburch-Tour“ am Donnerstag, 25. April 2024 um 10 Uhr.
Während der „Abendstimmung im Burgwald“ am Donnerstag, den 25. April 2024 um 19:00 Uhr kann die vielfältige Natur und Vogelwelt am Rosenthaler Kreuz und dem Herrenweg erlebt werden.
Am Freitag, 26. April 2024 erwartet Sie ab 13 Uhr „Wandergenuss mit „4-Auer-Jause“ auf dem Premium-Wanderweg „Stirnhelle-Tour“ mit 3 unterschiedlichen Touren ab Wetter-Oberrosphe.
Der Abschluss der Wandereröffnungswoche findet am Samstag, 27. April 2024 bei Rosenthal in der Seegerteichhütte mit verschiedenen Themenwanderungen statt.
Weitere Informationen zu den Wanderungen und Anmeldungen finden Sie unter: www.wandermaerchen.eu .
Sitzung des Ortsbeirates Rauschenberg am 21.03.2024
Reisedokumente frühzeitig beantragen
Da in der Urlaubszeit erfahrungsgemäß deutlich mehr Bürgerinnen und Bürger Reisedokumente beantragen als in der übrigen Zeit, kann es dadurch zu längeren Warte- oder Bearbeitungszeiten kommen. Damit Sie zu Beginn Ihrer Reise im Besitz der erforderlichen Reisedokumente sind, prüfen Sie bitte frühzeitig, welche Ausweisdokumente Sie und Ihre Kinder benötigen und ob diese für den Reiszeitraum gültig sind. Vereinbaren Sie gegebenenfalls bitte frühzeitig telefonisch unter 06425-92390 einen Termin im Rathaus beim Melde- und Passamt.
Übrigens können Sie für die Beantragung von Ausweisdokumenten für Ihre Kinder auf der Homepage der Stadt unter https://www.rauschenberg.de/rathaus-politik-buergerservice/formulare-onlineantraege die benötigten Daten schon vorab übermitteln. Dadurch können Sie die Dauer beim Termin vor Ort im Passamt auf ein Minimum reduzieren.
Verschönerungsverein Bracht: Jahreshauptversammlung verschoben
Der Verschönerungsverein Bracht teilt mit, dass die Jahreshauptversammlung verschoben werden musste. Sobald ein neuer Termin feststeht, wird darüber informiert.