Übersicht Rathaus und Politik
Alle Dienstleistungen im Überblick:
Alle Dienstleistungen im Überblick:
Vollsperrung wegen Fahrbahninstandsetzung B3 Marburg - Kassel zwischen Kreisverkehr Wohratal - Halsdorf und Josbach in beiden Richtungen.
Am Mittwoch, 17. Juli bis Donnerstag, 18. Juli 2024 setzt Hessen Mobil die Fahrbahn der B 3 zwischen Josbach und der Petersburg instand.
Die Umleitung erfolgt über über Halsdorf, Gemünden (Wohra), Moischeid und Gilserberg bzw. über Gilserberg, Moischeid, Gemünden (Wohra) und Halsdorf
Ab sofort können Sie Termine für Anliegen beim Bürgerbüro (Meldeamt, Passamt, Gewerbeamt) und beim Standesamt der Stadt Rauschenberg auf einfache Weise online buchen. Die Online-Terminbuchung kann auf der Homepage der Stadt Rauschenberg unter „Rathaus, Politik + Bürgerservice“ aufgerufen werden. Dort können Sie aus einer Liste Ihr(e) Anliegen auswählen und erfahren, welche Unterlagen von Ihnen für den Termin benötigt werden. Danach wählen Sie den Standort der Behörde aus – aktuell immer das Rathaus – und gelangen anschließend zur Terminauswahl. Hier können Sie aus den tatsächlich freien Zeiten den Tag und die Uhrzeit des gewünschten Termins auswählen. Nun geben Sie noch Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse ein und schließen die Termin-Buchung ab. Unmittelbar darauf erhalten Sie Eine E-Mail mit der Terminbestätigung. Dort finden Sie auch einen Link zur Termin-Stornierung, für den Fall, dass Sie den Termin nicht wahrnehmen können.
Neben der Online-Terminbuchung bietet die Stadt Rauschenberg auf ihrer Homepage zahlreiche weitere Online-Service zum Beispiel in den Bereichen Abfallentsorgung, Meldeamt, Ordnungsamt, Steueramt oder Standesamt. Damit werden gleichzeitig die Vorgaben des Online-Zugangsgesetzes (OZG) umgesetzt, die alle Kommunen zur Bereitstellung der Bürgerservices über das Internet verpflichten.
FRANKFURT AM MAIN. Wer nach der Schule auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz ist, kann in der gesetzlichen Rentenversicherung trotzdem schon Zeiten erwerben. Dazu sollten sich Schulabgängerinnen und Schulabgänger als ausbildungssuchend melden, teilt die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit. Auch ohne Anspruch auf Leistungen der Agentur für Arbeit wird die Zeit der Ausbildungsplatzsuche als so genannte Anrechnungszeit in der Rentenversicherung berücksichtigt. Diese Zeiten können Rentenansprüche begründen und zu Rentensteigerungen führen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Schulabgängerinnen und Schulabgänger zwischen 17 und 25 Jahre alt sind, sich bei der Agentur für Arbeit oder bei einem Jobcenter als ausbildungssuchend melden und die Ausbildungssuche mindestens einen Kalendermonat dauert.
Weitere Informationen – auch über die Ausbildungs- und Studienangebote der Deutschen Rentenversicherung Hessen – gibt es unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de.
Am Samstag, dem 22.06.2024, traf sich die „Rauschenberger Blaulichtbande“ zu einem Dienst mit dem Thema "Wo bekommt die Feuerwehr das Wasser her?"
Am Anfang durften die Kinder vorm Feuerwehrhaus aufzählen, welche Wasserentnahme-Möglichkeiten sie bereits kennen. Anschließend hat ihnen ein Mitglied der "großen Feuerwehr" (vielen Dank an Gerätewart Tobias Schein) die Wasserentnahme aus dem Tank im Feuerwehrauto und aus den verschiedenen Hydranten (Unter- und Überflurhydrant) gezeigt.
In diesem Zusammenhang haben wir auch erklärt, was die Zahlen auf den Hydrantenschildern bedeuten und wie wichtig es für die Feuerwehr ist, dass diese Schilder gut erkennbar und zugänglich sind.
Bei der anschließenden Hydrantenrallye mussten die Kinder die Hydranten auf einem vorgegebenen Weg finden und Puzzleteile sammeln, die am Ende der Rallye das Ziel unseres Ausflugs verrieten. Die Kinder haben hierbei auch gesehen, dass selbst auf dieser kurzen Strecke nicht alle Schilder gut zu erkennen bzw. optimal befestigt waren.
Am Ziel angekommen ließen wir uns dann bei „Damm's Hof“ zum Abschluss das wohlverdiente Eis schmecken😋
Das Betreuerteam der „Rauschenberger Blaulichtbande“
Melli, Francesco und Thorsten
Die Deutsche Post AG hat mitgeteilt, dass am 17.07.2024 eine neue Postfiliale in Rauschenberg im Blumengeschäft "Stielblüte", Bahnhofstr. 46 (neben dem REWE-Markt), eröffnet wird. Die Filiale hat von Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr und am
Samstag von 09:00 bis 13:00 Uhr geöffnet.
Stadtallendorf. „Ich bin total glücklich, denn jetzt weiß ich, wie und wo ich mich auf ein Praktikum bewerben kann“, so die 15-jährige Schülerin Defne. Wir haben so viele gute Gespräche geführt, die Jugendlichen sind total motiviert“, lobte Stefanie Schneider vom Stadtallendorfer Unternehmen Wezag GmbH & Co. KG. Beide nahmen teil am „Markt der Möglichkeiten“ in der Stadtallendorfer Stadthalle, bei dem etwa 300 Schüler der Georg-Büchner-Schule Stadtallendorf und der Martin-von-Tours-Schule Neustadt auf 33 Unternehmen der Region trafen.
Zum dritten Mal hat das Forum Kirchhain-Stadtallendorf von StudiumPlus in Kooperation mit Schulen und Unternehmen der Region und mit Unterstützung der Politik vor Ort einen solchen Markt der Möglichkeiten angeboten, in diesem Jahr fand das Format bereits in Kirchhain statt. „Es ist ein Angebot zur Orientierung, bei dem die Unternehmen sich vorstellen können und die Schüler einen Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region bekommen“, sagte Prof. Dr. Gerd Manthei, Geschäftsführender Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium und Leiter des Forums Kirchhain-Stadtallendorf. „Wir wollen eine Plattform bieten, um die Talente in der Region zu halten“, ergänzte Patrick Fischer, Fachbereichsleiter Zentrale Dienste der Stadt Stadtallendorf. „Wir sehen es als Aufgabe der Schule, die Schüler auf das Leben vorzubereiten, und dazu gehört auch, dass sie die beruflichen Möglichkeiten und Chancen kennenlernen“, erklärte die Schulleiterin der Georg-Büchner-Schule, Amanda Chisnell. „Wir haben den Besuch der Schüler im Unterricht vorbereitet, so dass sie im Vorfeld schon überlegen konnten, für welchen Unternehmen sie sich interessieren“, berichtete der Leiter der Martin-von-Tours-Schule, Volker Schmidt.
Die Bandbreite der Unternehmen, die bei der Berufsorientierungsmesse auf die Schüler trafen, war groß, vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum „Global Player“ und aus den unterschiedlichsten Bereichen von der Pflege bis zu technischen Berufen. Auch die Agentur für Arbeit war vor Ort, ebenso das hessenweite Projekt Olov (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf) und Freiwilligendienste. Die Schüler der Klassen neun und zehn hatten zweieinhalb Stunden Zeit, sich zu informieren und machten davon auch reichlich Gebrauch. „Wir werden gefragt, wie die Tätigkeiten in den berufen genau aussehen, wie lange die Ausbildung dauert, in welchen Fächern man gut sein sollte – und natürlich auch, was man verdient“, erzählte Celine Kaiser, die für die Hessische Finanzverwaltung vor Ort war.
„Für uns ist es wichtig zu zeigen, dass wir sechs verschiedene Ausbildungen und außerdem duales Studium anbieten“, sagte Constanze Eitel, Personalleiterin der Marburger Tapetenfabrik. So komme nicht jeder auf den Gedanken, dass die Tapetenfabrik beispielsweise auch Fachinformatiker benötigt. „Es wird immer schwerer, Nachwuchs zu finden“, erläuterte Samuel Kraft, der bei der Hof Sonderanlagenbau GmbH in der Automation tätig ist und selbst nach seiner Ausbildung dual studiert hat. „Der Markt der Möglichkeiten ist für uns eine Chance, bekannter zu werden und mit möglichen Interessenten ins Gespräch zu kommen.“
„Talente, Talente, Talente“ wollte Christian Reimuth von der Toynamics Europe GmbH ansprechen – der Spielzeug-Spezialist war eigens aus Mücke angereist. Und er freute sich: „Die jungen Leute sind sehr interessiert und stellen ganz gezielte Fragen.“ Dass an vielen der Unternehmensstände junge Leute stehen, die zum Teil selbst noch in der Ausbildung sind, senke die Hemmschwelle für die Schüler. Auch Sarah Fabian am Stand von StudiumPlus konnte als Studentin auf Augenhöhe informieren. „Viele finden den Gedanken spannend, nach einer Ausbildung noch dual zu studieren“, sagte sie.
„Die Berufe und die Ausbildungen werden richtig gut erklärt, das bringt wirklich etwas“, waren sich Laura und Monalie einig. So wüssten sie jetzt bei einigen für sie spannenden Unternehmen auch, wo sie sich melden könnten, wenn sie an einem Praktikum oder einer Ausbildung interessiert sind. „Das ist sehr, sehr hilfreich hier“, betonte die 15-jährige Efsa. „Bevor ich hierhergekommen bin, wusste ich noch gar nicht, was ich nach der Schule machen könnte, aber jetzt kann ich mit durchaus etwas in der Pflege vorstellen.“
StudiumPlus ist das duale Studienprogramm der Technischen Hochschule Mittelhessen und des CompetenceCenters Duale Hochschulstudien – StudiumPlus e. V., dem Verein der über 1.000 Partnerunternehmen. In Kooperation mit sechs Kommunen hat StudiumPlus mit dem Forum Kirchhain-Stadtallendorf ein Format entwickelt, über das sich Hochschule, Unternehmen, Schulen, IHK und Studieninteressierte vernetzen und austauschen können. Alle Infos zu den Studienangeboten und zu den Möglichkeiten, Unternehmenspartner zu werden, findet man unter: www.studiumplus.de
Am Samstag, den 06.07.2024 wurde das Fest zum 40-jährige Bestehen des Dorfmuseum Schwabendorf, dem „Daniel-Martin-Hauses“, mit einem Geburtstagsständchen des Posaunenchors Schwabendorf feierlich eröffnet. Wie schon 1984 bei der Eröffnung präsentierte der Chor einen unterhaltsamen musikalischen Rahmen, bei dem sich Schwabendörfer und Gäste aus anderen Hugenotten- und Waldensergemeinden an dem schönen Sommerabend zum „Fest unter der Platane“ wohlfühlten. Alles, was ein schönes Fest braucht, war dabei. Nette Menschen aus nah und fern, gute Laune und Gespräche, bei denen man sich mitunter auch neu kennenlernen konnte.“ Freundschaften des „Arbeitskreis (AK) für Hugenotten- und Waldensergeschichte e.V.“, resultierend aus der Studienreise nach Frankreich im September 2023, wurden vertieft und neue Reisepläne geschmiedet. Das Dorfmuseum füllte sich mit Besuchern. Gerhard Badouin und Roland Pfanzler nahmen sie mit in die Geschichte und Entwicklung Schwabendorfs, das örtliche Handwerk und das Leben von früher. Die 1. Vorsitzende des Arbeitskreises, Elfriede Boucsein-Müller zeigt sich zufrieden: „Ein gelungenes Fest. Sobald unser Backofen wieder funktionstüchtig ist, hat das Potential an die früheren Backhausfeste anzuknüpfen.“
Dank gilt dem Organisationsteam rund um Henning Kaiser, Yvonne Schütz und Sigi Reekers, die mit ihrem Engagement ein Ambiente geschaffen hatten, in dem man mit gutem Essen und Getränken einfach Spaß haben und feiern konnte. Der Arbeitskreis dankt allen Besuchern für ihr Kommen und ihre Unterstützung.
Wurzeln schlagen- Menschen und Pflanzen im Exil
Der Arbeitskreis Schwabendorf zeigt vom 18. Bis 25. Juli, die sehr interessante Ausstellung “Wurzeln schlagen - Menschen und Pflanzen im Exil“ im Foyer des Dorfgemeinschaftshauses Schwabendorf. Sie ist täglich von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet und Teil einer europäischen Gesamtausstellung mit dem Rahmenthema „Exil, Integration und Verwurzelung“, die die Einflüsse dieser Glaubensflüchtlinge auf Acker- und Gartenbau, Ernährung und Kochkultur zeigt und interpretiert.
Zur Eröffnung am 18. Juli um 16:30 Uhr präsentiert Helmut Badouin, sein Gemälde „Familiengeschichte“, welches die Themen Flucht und Vertreibung über die Jahrhunderte in seiner persönlichen Betrachtung darstellt. Der Künstler, wohnhaft in Rauschenberg, hat seine familiären Wurzeln zum einen in der Schwabendorfer Gründerfamilie Badouin, die ursprünglich aus dem Ort Aiguilles im Val Queyras stammt. Zum anderen wird die Vertreibung seiner Mutter nach dem zweiten Weltkrieg aus den damaligen deutschen Ostgebieten aufgegriffen.
Prof. Dr. Siegfried Becker wird am Samstag, den 20.07. um 19:00 Uhr mit dem Vortrag “Hartes Brot“ zur Ernährung 1687 und über die schwierigen anfänglichen Bedingungen berichten, mit denen die „Refugiés“ im täglichen Leben in ihren zugewiesenen Kolonien zu kämpfen hatten. Auch über die Menschen, denen es nicht gelang in einer Kolonie ansässig zu werden.
Am Sonntag, den 21.07. wird die Ausstellung von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr parallel zu der Öffnung des Dorfmuseums kulinarisch mit pikanten und süßen Speisen aus der Hugenotten- und Waldenserküche begleitet.
Das gemeinsame Projekt mit der Stadtjugendpflege Rauschenberg rahmt am 19.07. und 23.07. die Ausstellung. Der Arbeitskreis wird mit einer lebendigen, Präsentation der Ausstellung die Kinder der Ferienspiele interaktiv in die historischen, botanischen und interkulturellen Aspekte mitnehmen. In der Dorfschmiede des Vereins und in der Küche des DGH können die Kinder selbst „handwerkern“. Was, wird noch nicht verraten.
Elfriede Boucsein-Müller/Marion Badouin-Fries
In Kooperation mit dem Familien- und Beratungszentrum der Stadt Rauschenberg bietet der Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V. (S.u.B.)
am 12.09.24 von 18:00-19:30 Uhr in der Kratz´schen Scheune
eine kostenfreie Gesprächsrunde zum Thema Patientenverfügung an.
Dr. Anna Stach wird eine kurze Einleitung in das Thema geben und anschließend die mitgebrachten Fragen zur Patientenverfügung und angrenzenden Themen (Vertreterverfügung, Ethikberatung) beantworten. Formulare werden gestellt und erläutert. Formulare, die schon ausgefüllt wurden, können mitgebracht werden. Weitere Informationen und Anmeldung unter 06421/ 16 64 65 0 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Der Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung ist ein nach Paragraf 14 BtOG anerkannter Betreuungsverein, der in neun Städten und Gemeinden des Landkreises Marburg-Biedenkopf zu Rechtlicher Vorsorge (Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung) und Ehegattennotvertretung berät, sowie ehrenamtliche rechtliche Betreuer*innen unterstützt. Auch mit allgemeinen betreuungsrechtlichen Fragen (Wie regt man für einen Angehörigen eine rechtliche Betreuung an? Was darf ein Berufsbetreuer, der in die Familie kommt? Darf ich meinen Betreuer wechseln und wie macht man das?) kann man sich an den Verein wenden.
In Rauschenberg bietet der Betreuungsverein jeden 2. Dienstag im Monat von 11:00-13:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in der Stadtbücherei Am Markt an. Auch Hausbesuche sind möglich. Die Sprechstunde wird von Catharina Dülfer durchgeführt. Da die Beratungen oft länger dauern und daher gut koordiniert werden müssen, bitten wir dringend um vorherige Anmeldung unter 01251031704
Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V.
Am Grün 16
35037 Marburg
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel. 06421/ 16 64 65 0
Seit etwa einem Jahr wird an einem integrierten energetischen Quartierskonzept für die Quartiere Ernsthausen und Josbach gearbeitet. Nach der öffentlichen Auftaktveranstaltung, Quartiersbegehungen, Workshops zum Thema „Gebäude und Energieversorgung“ und den Themenabenden „Nahwärme“ finden nun die Abschlussveranstaltungen für die Quartierskonzepte statt:
Termin Ernsthausen
Termin Josbach
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich über den Ausgang des Quartierskonzeptes und die Berechnungsergebnisse zu informieren. Das Konzept zeigt auf, welche technischen und wirtschaftlichen Potenziale zur Energieeinsparung im Quartier vorhanden sind, und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Dabei werden auch die Bereiche Mobilität und Klimaanpassung berücksichtigt.
Inhalte des Abends werden ein Rückblick zum Konzept, Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene, eine Übersicht der finalen Maßnahmen zur Klima-, Energie- und Mobilitätssituation im Quartier und die Möglichkeit für Feedback zu den Veranstaltungen und zum Ablauf des Projekts sein.
Zusätzlich haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fragebogenaktion die Gelegenheit, ihren persönlichen Gebäudesteckbrief abzuholen und Fragen dazu zu stellen.
Gerne möchten wir im Anschluss mit Ihnen ins Gespräch kommen. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung stehen Ihnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sowie der EnergyEffizienz GmbH in „lockerer Atmosphäre“ für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Die Stadt Rauschenberg und die EnergyEffizienz GmbH freuen sich über rege Teilnahme und bedanken sich für Ihre Projektunterstützung!
Im vergangenen Jahr hat sich der Ortsbeirat Bracht das Ziel gesetzt, ein Wappen für den Ort zu stiften. Nachdem entsprechende Gelder im diesjährigen Haushalt der Stadt Rauschenberg zur Verfügung gestellt wurden, konnten entsprechende Vorarbeiten in diesem Jahr vorgenommen werden. Auf Grundlage der Zusammenarbeit von Hans Aillaud und dem Heraldiker Michael Schroeder sind drei Vorschläge entstanden, die hiermit vorgestellt werden. Die Vorschläge können in den kommenden Wochen hoffentlich rege diskutiert werden. Rückmeldungen können an die Ortsbeiratsmitglieder oder an Hans Aillaud gegeben werden, bevor der Ortsbeirat im Rahmen seiner kommenden Sitzung (voraussichtlich am 04.09.2024 im Schützenhaus) über die Vorschläge abschließend abstimmen wird.
Das nächste Café findet am 19. Juli (14:30-16:30) im Martin-Luther-Haus in Rauschenberg/Bracht statt.
Unterhaltung bieten Geschichten von Frau Göbeler und Musik von Heinz Peetzen & Kollege
Neue Gäste sind herzlich willkommen.
Unsere Treffen finden immer am dritten Freitag im Monat statt.
Auf Anfrage kann ein Fahrdienst organisiert werden. Nähere Informationen erhalten Sie über die Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V. (Tel.: 0159 06756020).
Liebe Feuerwehrkameradinnen, Liebe Feuerwehrkameraden,
liebe Bürgerinnen und Bürger des Stadtgebiets Rauschenberg,
die Schlagkräftigkeit der freiwilligen Feuerwehren der Stadt Rauschenberg wurde am Donnerstag den 04.07.2024 unter Beweis gestellt. Ein Schwelbrand in einem früherem Hotel in Rauschenberg wurde professionell und routiniert gelöscht. Hier zeigt es sich, dass gute Ausbildung, gute Zusammenarbeit aller Stadtteilfeuerwehren, moderne Technik und Zuverlässigkeit zu einem Erfolg führen.
Die Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte war hoch und alle Einsatzkräfte waren höchst motiviert. Auch wenn sich die Suche nach dem Brandherd extrem schwierig erwies. Der Schwelbrand hatte sich von einer Elektroverteilung in mehrere Decken und Wände ausgebreitet. Ein Teil des Gebäudes war sehr stark verraucht. Ein großer Teil der Decken und Wände mussten schweißtreibend unter Atemschutz geöffnet werden.
Leider kam es bei diesem Einsatz dazu, dass Absperrungen nicht ernst genommen und durchfahren wurden. Dieses egoistische Verhalten einzelner, gefährdet nicht nur den Einzelnen selbst, sondern auch die Einsatzkräfte und Unbeteiligte oder sogar betroffene Mitmenschen.
Straßensperrungen werden vorgenommen, um Einsatzkräfte vor dem fließenden Verkehr zu schützen. Nicht, um Mitmenschen zu ärgern.
Ich hoffe, dass dieses Verhalten einzelner zukünftig überdacht wird.
Allerdings sollte man sich dessen bewusst sein, dass die hohe und flexible Einsatzbereitschaft im freiwilligen Ehrenamt nicht selbstverständlich ist. Die Familien und Arbeitgeber der Einsatzkräfte können sich auf solche Lagen nicht vorbereiten. Arbeit bleibt plötzlich Zuhause und bei Arbeitgebern liegen, oder muss durch Andere gemacht werden.
Ich möchte mich aber in erster Linie bei allen Beteiligten für die professionelle Abarbeitung und gute Zusammenarbeit bei diesem, nicht alltäglichem Einsatz bedanken!
Hierzu ein großes Dankeschön an alle Einsatzkräfte aus dem Stadtgebiet, hier sind der Führungsdienst und die Abschnittsleiter hervorzuheben.
Danke an die externen Einsatzkräfte aus Stadtallendorf-Wolferode, Stadtallendorf-Schweinsberg und dem Führungsdienst des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Die externen Kräfte wurden als Reservekräfte und zur Sicherstellung des weiteren Brandschutzes alarmiert.
Danke an die externen Einsatzkräfte aus Kirchhain, die uns immer wieder mit der Drehleiter und dem Tanklöschfahrzeug unterstützen.
Danke an den Rettungsdienste, die uns zur Betreuung der Evakuierten und für Einsatzkräfte im Atemschutznotfall als Sicherheit zur Verfügung standen.
Danke an unserem Bürgermeister Michael Emmerich und seine städtischen Angestellten. In diesem Fall sind die Bauhof-Mitarbeiter und der Wassermeister hervorzuheben.
Danke an den Busfahrer der die betroffenen Personen spontan von der Einsatzstelle zur Kratz‘schen Scheune befördert hat.
Danke an die Bäckerei Müller, die Metzgerei Müller und dem Rewe Team (Stefan Koch) für die gute und spontane Verpflegung.
Danke an SW-Motech für die spontane Nutzung von Räumlichkeiten zur Versorgung von Einsatzkräften, nahe der Einsatzstelle.
Danke an die Werkfeuerwehr Pharmaserv für die schnelle Reinigung und Prüfung der Einsatzkleidung und der Aufarbeitung der Atemschutzgeräte.
Danke an die Schlauchwerksatt der Feuerwehr Marburg für die schnelle Reinigung und Prüfung der im Einsatz verwendeten Schläuche.
Es wird im Anschluss an einen Einsatz noch viel Arbeit im Hintergrund geleistet, zum Beispiel Feuerwehrtechnische Ausrüstung gewartet und instandgesetzt oder auch Einsatzberichte geschrieben. Auch hierfür vielen Dank an die Gerätewarte und die Wehrführungen.
Ich wünsche allen Einsatzkräften, dass Sie, wie bei diesem Einsatz, auch zukünftig wieder Gesund und munter zu Ihren Familien zurückkehren.
Michael Stuhlmann
(Stadtbrandinspektor)
Zeitstrahl des Einsatzes am 04.07.2024
04:46 Alarmierung
04:49 Erste Feuerwehrfahrzeuge fahren Richtung Einsatzstelle
04:52 Erste Feuerwehrfahrzeuge sind an der Einsatzstelle
(Feuerwehr Rauschenberg und Schwabendorf)
04:57 Erste Lagemeldung & Vollalarm für alle Stadtteilfeuerwehren
05:16 mehrere Trupps unter Atemschutz sind im Gebäude, 30 Personen sind aus dem Gebäude raus, es ist nicht bekannt wie viele Personen noch im Gebäude sind
05:41 Alle betroffene Personen wurden mit Bus zur Betreuung in die Kratz‘sche Scheune gebracht.
Nachforderung des Gerätewagen Atemschutz des Landkreises.
05:50 Nachforderung eines weiteren Löschzuges (Löschzug aus dem Stadtgebiet Stadtallendorf wird alarmiert)
09:14 Feuer aus, Einsatzstelle wurde mit Wärmebildkamera abgesucht
Unsere Mitbürger beschweren sich darüber, dass innerhalb des Gemeindegebietes immer wieder Hunde angetroffen werden, die frei herumlaufen.
Den Besitzern ist offensichtlich nicht klar, dass unangenehme Folgen wie beispielsweise Verkehrsunfälle, Verletzungen durch Hundebisse, Belästigungen von Personen u. a. entstehen können.
Wir weisen darauf hin, dass Hundebesitzer ordnungswidrig handeln, wenn sie die nötigen Vorsichtsmaßnahmen nicht ergreifen. Aus Rücksicht auf die Mitbürger, welche oft Angst vor freilaufenden Hunden haben, bitten wir um Rücksichtnahme.
- Hunde bitte an der Leine führen! –
Außerhalb der Brut- und Setzzeit (1. März bis 1. August) ist es im Allgemeinen kein Problem einen gut erzogenen und jederzeit abrufbaren Hund im Feld frei laufen zu lassen.
Immer wieder erreichen uns Beschwerden, dass Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners nicht ordnungsgemäß entsorgen. Hundekot ist nicht nur unansehnlich und stinkt, er bietet auch den optimalen Nährboden für gefährliche Bakterien. Zudem handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld belegt werden kann.
Aus Rauschenberg wurde uns zugetragen, dass besonders die Bereiche um die Alte Schule sowie der Spielplätze stark durch Hundekot verunreinigt sind. Daher nochmals unser dringender Appell an alle Hundebesitzer: Bitte entsorgen Sie den Hundekot Ihres Vierbeiners ordnungsgemäß und schützen Sie damit sich und andere vor Erkrankungen. Nutzen Sie die aufgestellten Spender für Hundekotbeutel.
Die Straße „Siedlungstraße“ wird im Verlauf des weiteren Glasfaserausbaues in der Zeit vom 04.07.2024 – 10.07.2024 zwischen dem Einmündungsbereich "Dresdner Straße" und dem Einmündungsbereich zur Landstraße voll gesperrt. Hierfür wird der Verkehr innerörtlich umgeleitet. Die innerörtliche Umleitung erfolgt über die Bahnhofstraße – Auf der Neustadt – Siedlungstraße und in umgekehrter Richtung.
Die Bahnhofstraße wird in Höhe des Einmündungsbereiches, in etwa auf der Höhe der Hausnummer 25 halbseitig gesperrt und der Verkehr mit Lichtsignalsteuerung an der Baustelle vorbeigeleitet.
Der, der Siedlungstraße gegenüberliegende Wirtschaftsweg wird hierbei im Einmündungsbereich zur Landstraße ebenfalls voll gesperrt. Der Fußgängerverkehr kann ungehindert entlang der Bahnhofstraße passieren.
Im Zusammenhang mit der Sperrung wird die Bushaltestelle „Rauschenberg Schule“ in der Siedlungstraße außer Betrieb gesetzt und eine Ersatzhaltestelle ist in beiden Fahrtrichtungen in Höhe der Bahnhofstraße 5 bzw. 6 – 8 eingerichtet.
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Rauschenberg
Bekanntmachung des Wahltags und des Tags der Stichwahl und Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Direktwahl der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters in der Stadt Rauschenberg am 06.10.2024
1. In der Stadt Rauschenberg mit 4.592 Einwohnern (Stichtag 31.12.2023) ist die hauptamtliche Stelle der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters im Wege der Direktwahl neu zu besetzen. Die Stelle ist nach Besoldungsgruppe A 16 bewertet.
Zusätzlich wird eine Aufwandsentschädigung nach den Vorschriften der Verordnung über die Besoldung, Dienstaufwandsentschädigung und Reisekostenpauschale der hauptamtlichen kommunalen Wahlbeamtinnen und Wahlbeamten auf Zeit (KomBesDAV) gewährt.
Das Ende der Amtszeit des derzeitigen Stelleninhabers ist der 31. März 2025.
Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.
Wählbar sind Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes oder Staatsangehörige eines der übrigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland (Unionsbürgerinnen und Unionsbürger), die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben; nicht wählbar ist, wer nach § 31 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom Wahlrecht ausgeschlossen ist.
Die Bewerbung für die zu besetzende Stelle muss in Form eines Wahlvorschlags erfolgen, auf dessen gesetzliche Erfordernisse nachfolgend unter Nr. 3 hingewiesen wird; eine gesonderte Bewerbung ist wahlrechtlich weder erforderlich noch ausreichend. Zusätzliche Informationen zu der Stelle können beim Wahlleiter der Stadt Rauschenberg, Herrn Emmerich, Schloßstraße 1, 35282 Rauschenberg, Tel.: 06425/9239-0 erfragt werden.
2. Die Wahl findet nach der Bestimmung durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rauschenberg am 06.Oktober 2024, eine evtl. Stichwahl am 27. Oktober 2024 statt.
3. Hiermit wird zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Direktwahl zur Bürgermeisterin oder zum Bürgermeister der Stadt Rauschenberg aufgefordert.
Die Wahl erfolgt aufgrund von Wahlvorschlägen, die den gesetzlichen Erfordernissen der §§ 10 bis 13, 41 und des § 45 des Hessischen Kommunalwahlgesetzes (KWG) entsprechen. Wahlvorschläge können von Parteien im Sinne des Artikel 21 des Grundgesetzes, von Wählergruppen und von Einzelbewerberinnen und Einzelbewerbern eingereicht werden.
Jeder Wahlvorschlag darf nur eine Bewerberin oder einen Bewerber enthalten.
Der Wahlvorschlag muss den Namen der Partei oder Wählergruppe und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese tragen. Der Name muss sich von den Namen bereits bestehender Parteien und Wählergruppen deutlich unterscheiden. Wahlvorschläge von Einzelbewerberinnen und Einzelbewerbern tragen deren Familiennamen als Kennwort. Die Bewerberin oder der Bewerber ist unter Angabe des Familiennamens, Rufnamens, des Zusatzes „Frau“ oder „Herr“, Berufs oder Stands, Tags der Geburt, Geburtsorts, und der Anschrift (Hauptwohnung) aufzuführen. Ist für die Bewerberin oder den Bewerber ein Ordens- oder Künstlername im Pass, Personalausweis oder Melderegister eingetragen, kann dieser ebenfalls angegeben werden.
Weist die Bewerberin oder der Bewerber bis zum Ablauf der Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge nach, dass im Melderegister eine Übermittlungssperre nach § 51 Abs. 1 des Bundesmeldegesetzes (BMG) eingetragen ist, so ist im Wahlvorschlag neben der Anschrift (Hauptwohnung) eine sog. Erreichbarkeitsanschrift anzugeben. Die Angabe eines Postfachs genügt nicht.
Eine Bewerberin oder ein Bewerber darf nur auf einem Wahlvorschlag benannt werden. Als Bewerberin oder als Bewerber kann nur vorgeschlagen werden, wer die Zustimmung dazu schriftlich erteilt; die Zustimmung ist unwiderruflich.
Die Wahlvorschläge von Parteien und Wählergruppen müssen von der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Sie werden von der Versammlung benannt, die den Wahlvorschlag aufstellt.
Wahlvorschläge von Einzelbewerberinnen und Einzelbewerbern müssen von diesen persönlich und handschriftlich unterzeichnet werden.
Wahlvorschläge von Parteien oder Wählergruppen, die während der vor dem Wahltag laufenden Wahlzeit nicht ununterbrochen mit mindestens einer oder einem Abgeordneten bei in der Vertretungskörperschaft der Stadt Rauschenberg oder im Hessischen Landtag oder aufgrund eines Wahlvorschlags aus dem Lande im Bundestag vertreten waren, sowie von Einzelbewerberinnen und Einzelbewerbern müssen außerdem von mindestens zweimal so vielen Wahlberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein, wie die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rauschenberg von Gesetzes wegen Vertreter hat.
Diese Wahlvorschläge müssen von mindestens 46 Wahlberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein.
Die Wahlberechtigung der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner von Wahlvorschlägen muss zum Zeitpunkt der Unterzeichnung gegeben sein und ist bei der Einreichung des Wahlvorschlags nachzuweisen.
Die Zahl der Stadtverordneten beträgt 23 und verteilt sich wie folgt: CDU 7, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 4, SPD 4, FBL 8.
Jede wahlberechtigte Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen.
Die Bewerberin oder der Bewerber für den Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe wird in geheimer Abstimmung in einer Versammlung der Mitglieder der Partei oder Wählergruppe im Wahlkreis der Stadt Rauschenberg oder in einer Versammlung der von den Mitgliedern der Partei oder Wählergruppe im Wahlkreis (Stadt) aus ihrer Mitte gewählten Vertreterinnen und Vertreter (Vertreterversammlung) aufgestellt. Jede teilnehmende Person an der Versammlung kann Vorschläge für eine Bewerberin oder einen Bewerber unterbreiten. Jeder vorgeschlagenen Person wird Gelegenheit gegeben, sich und das Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen.
Eine Wahl mit verdeckten Stimmzetteln gilt als geheime Abstimmung. Über den Verlauf der Versammlung ist eine Niederschrift nach amtlichem Vordruck aufzunehmen. Die Niederschrift muss Angaben über Ort und Zeit der Versammlung, die Form der Einladung, die Zahl der erschienenen Mitglieder oder Vertreterinnen und Vertreter, die Ergebnisse der Abstimmungen sowie über die Vertrauensperson und die jeweilige Ersatzperson nach § 11 Abs. 3 KWG enthalten. Die Niederschrift ist von der Versammlungsleiterin oder dem Versammlungsleiter, der Schriftführerin oder dem Schriftführer und zwei weiteren Mitgliedern oder Vertretern zu unterzeichnen; sie haben dabei gegenüber dem Wahlleiter an Eides statt zu versichern, dass die Wahl der Bewerberin oder des Bewerbers in geheimer Abstimmung erfolgt ist, jede teilnehmende Person der Versammlung vorschlagsberechtigt war und die vorgeschlagenen Personen Gelegenheit hatten, sich und das Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. Der Wahlleiter ist zur Abnahme einer solchen Versicherung an Eides statt zuständig; er gilt als Behörde im Sinne des § 156 des Strafgesetzbuches.
Die Wahlvorschläge sind spätestens am 29.07.2024 bis 18.00 Uhr schriftlich beim Wahlleiter der Stadt Rauschenberg, Herrn M. Emmerich, Schloßstraße 1, 35282 Rauschenberg einzureichen.
Verwendet werden sollen die gemäß § 114 KWO aufgestellten Vordruckmuster, die vom Gemeindewahlleiter auf Anforderung kostenfrei zur Verfügung gestellt oder auf der Internetseite www.wahlen.hessen.de/kommunalwahlen/direktwahlen abgerufen werden können. Das Formblatt für die Unterstützungsunterschriften erhalten Sie ausschließlich beim Gemeindewahlleiter.
Mit den Wahlvorschlägen sind einzureichen:
Ein Wahlvorschlag kann durch gemeinsame schriftliche Erklärung der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson zurückgenommen werden, solange nicht über seine Zulassung entschieden ist.
Nach der Zulassung können Wahlvorschläge nicht mehr geändert oder zurückgenommen werden.
Die Wahlvorschläge sind nach Möglichkeit so frühzeitig vor dem 29.07.2024 einzureichen, dass etwaige Mängel, die die Gültigkeit der Wahlvorschläge berühren, noch rechtzeitig behoben werden können.
Michael Emmerich
Wahlleiter der Stadt Rauschenberg
Am letzten Samstag, dem 22.06.2024, traf sich die „Rauschenberger Blaulichtbande“ zu einem Dienst mit dem Thema "Wo bekommt die Feuerwehr das Wasser her?"
Am Anfang durften die Kinder vorm Feuerwehrhaus aufzählen, welche Wasserentnahme-Möglichkeiten sie bereits kennen. Anschließend hat ihnen ein Mitglied der "großen Feuerwehr" (vielen Dank an Gerätewart Tobias Schein) die Wasserentnahme aus dem Tank im Feuerwehrauto und aus den verschiedenen Hydranten (Unter- und Überflurhydrant) gezeigt.
In diesem Zusammenhang haben wir auch erklärt, was die Zahlen auf den Hydrantenschildern bedeuten und wie wichtig es für die Feuerwehr ist, dass diese Schilder gut erkennbar und zugänglich sind.
Bei der anschließenden Hydrantenrallye mussten die Kinder die Hydranten auf einem vorgegebenen Weg finden und Puzzleteile sammeln, die am Ende der Rallye das Ziel unseres Ausflugs verrieten. Die Kinder haben hierbei auch gesehen, dass selbst auf dieser kurzen Strecke nicht alle Schilder gut zu erkennen bzw. optimal befestigt waren.
Am Ziel angekommen ließen wir uns dann bei „Damm's Hof“ zum Abschluss das wohlverdiente Eis schmecken😋
Das Betreuerteam der „Rauschenberger Blaulichtbande“
Melli, Francesco und Thorsten