Freibad-Sanierung schreitet zügig voran
Bild rechts: Mit dem Einbau des Edelstahlbeckens wurde kürzlich begonnen
Die Arbeiten zur Sanierung des Rauschenberger Freibades verlaufen weiterhin planmäßig. Die Rohbauten sind erstellt, die Fenster eingebaut, so dass nun mit den Estrich- und Fliesenlegearbeiten der Innenausbau begonnen werden kann. Der Einbau der Sanitäranlagen wird gerade ausgeschrieben. Die Arbeiten am Schwimmbecken liegen ebenfalls gut im Plan: Aktuell wird das Edelstahlbecken von der beauftragten Fachfirma eingebaut.
Bilder unten, von links:
Bild 1: Die Fundamente für die Kinderbecken sind hergestellt, rechts angrenzend der Eltern- / Kind- Sanitärraum sowie der barrierefreie Sanitärraum.
BIld 2: Blick vom neuen Kiosk auf den Eingangsbereich
Bild 3: Hier entstehen die Umkleide- und Sanitärräume, in Kürze beginnt der Innenausbau
Bild 4: Der neue Kiosk ist deutlich leichter zugänglich. Hier sollen im kommenden Jahr u.a. die beliebten „Freibad-Pommes“ wieder verkauft werden
Lageplan: So soll das Freibad künftig aussehen, an der Umsetzung wird fleißig gearbeitet
Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Marburg-Biedenkopf (EUTB®)
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Wissen mit anderen Menschen teilen - Volkshochschule Marburg-Biedenkopf sucht Kursleitungen
Marburg-Biedenkopf – Kursleitungen gesucht: Die Volkshochschule (vhs) Marburg-Biedenkopf sucht Interessierte, die ihr Wissen mit anderen Menschen teilen wollen. Bedarf gibt es dabei an Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen. Die Tätigkeit als Kursleitung wird in der Regel mit 25 Euro pro Unterrichtseinheit plus Fahrtkosten vergütet.
„Die Leitung von Kursen an der Volkshochschule ist weit mehr als irgendein Nebenjob“, so Angela Springer, pädagogische Leiterin der Landkreis-vhs. „Menschen, die ihr Wissen in vhs-Kursen mit anderen teilen, erleben ihre Tätigkeit in der Regel als äußerst sinnvoll und erfüllend. Sie sind ihren Kursteilnehmenden und der vhs oft über Jahre eng verbunden“, ergänzt sie
Für die vhs Marburg-Biedenkopf werden Menschen gesucht, die ihre Kenntnisse, ihr Hobby oder ihre fachlichen Kompetenzen weitergeben wollen. Insbesondere Kursleitungen für Deutschkurse (mit und ohne Zulassung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge) und Fremdsprachen werden gesucht. Digital affine Menschen, die ihr Wissen zum Beispiel über die Nutzung des Betriebssystems Windows, Microsoft-Office-Anwendungen, Grundlagen eines Smartphone, Webseitengestaltung oder Programmiergrundlagen weitergeben wollen, sind auch gerne gesehen. Aber auch über Menschen, die sogenannte Softskills wie beispielsweise Zeit- und Selbstmanagement unterrichten wollen, freut sich die hiesige vhs.
Der Fachkräftemangel im Bildungswesen betrifft auch die Volkshochschulen. So haben laut Hessischem Volkshochschulverband ein Drittel der rund 12.000 Kursleiterinnen und -leiter während der Corona-Pandemie ihren oft langjährigen Dienst an den Volkshochschulen beendet. Daher haben die 32 hessischen Volkshochschulen die Kampagne „Teile Dein Wissen – in Deiner VolksHOCHschule!“ gestartet. Diese soll dazu beitragen, neue Kursleitungen zu gewinnen.
Interessierte können unter www.vhs-marburg-biedenkopf.de/kursleitung-werden ein Kontaktformular ausfüllen. Die Mitarbeitenden der vhs melden sich dann bei den Interessierten und lernen diese kennen und sprechen über ihre Ideen. Bei Eignung hilft die vhs, das Angebot zu planen und kümmert sich um die Organisation rund um den Kurs, damit die Kursleitung sich auf den Inhalt und die Teilnehmenden konzentrieren können.
Mehr als 100 Gäste in die faszinierende Tierwelt Botswanas entführt
Michael Blauschies (mit Mütze) zeigt Gästen und seinem Ausstellungskollegen Gunnar Lippki (Zweiter von rechts) sein Lieblingsfoto der Ausstellung und berichtet über die Entstehung. Foto: Manfred Günther
Die von Michael Blauschies organisierte Ausstellung in der Kratz’schen Scheune war das Rauschenberger Event bei der kreisweiten Foto-Ausstellungen im März
Michael Blauschies war am Ende zufrieden, erschöpft und dankbar: Mehr als 100 Besucherinnen und Besucher hatte er in der Kratz’schen Scheune in Rauschenberg in die faszinierende Tierwelt Botswanas entführt. Die von ihm organisierte Ausstellung samt Filmvorführung, an der sich auch der Foto-Künstler Gunnar Lippki mit Werken beteiligte, stellte den Abschluss des PhotoSpectrums 2024 und den Rauschenberger Teil daran dar: Circa 250 Fotograf*innen und Künstler*innen haben bei 45 Veranstaltungen im März einen intensiven Monat der Fotografie präsentiert - mit Fotowalks, Vorträgen, Führungen, Lichtbildshows, Bildbesprechungen, einem Fotowettbewerb und der Fotofilmreihe über berühmte Fotografinnen.
Erschöpft war der 53jährige Rauschenberger nicht nur, weil er vier Mal seinen selbst zusammengestellten Film über seine Fotosafari in Botswana präsentiert und den Besucherinnen und Besuchern am Ostersamstag und -Sonntag Rede und Antwort zu seinen Werken gestanden hatte. Er war es am Sonntagabend auch, weil er die Ausstellung in den Tagen zuvor auch vorbereitet und in den Wochen zuvor organisiert hatte: von der Terminabsprache mit den Organisatoren des PhotoSpectrums Marburg über das Anmieten der Kratz’schen Scheune bei der Stadtverwaltung bis hin zu einem Probeabend im Gemeinschaftshaus im Vorfeld.
Dankbar war er über die Hilfe bei den Vorbereitungen, allen voran die seiner Ehefrau Iwona, und der Unterstützung durch die Stadt Rauschenberg. „Besonders hat mich gefreut, dass Bürgermeister Michael Emmerich und seine Ehefrau Kerstin die Ausstellung besucht haben“, sagt Blauschies. Auch Andreas Maria Schäfer gehörte zu den Besuchern. Er ist einer der Ansprechpartner des PhotoSpectrums Marburg, das die Idee verfolgt, die Fotografie als Kulturgut und Bildungsmöglichkeit allen Menschen im Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Stadt Marburg niederschwellig zugänglich zu machen. Durch die Konzentration der Aktionen auf einen Monat, den März, will das PhotoSpectrum die Akteur*innen im Bereich Fotografie miteinander vernetzen und stärker ins öffentliche Bewusstsein heben. Und dies ist Michael Blauschies einmal mehr gelungen, war er schließlich nicht zum ersten Mal bei einer der Aktionen beteiligt.
„Malerei oder Fotografie?“: So hatte der Rauschenberger die Ausstellung der eigenen Fotos und der von Gunnar Lippki getitelt. Mit einem selbst geschnittenen Film zeigt Blauschies, wie die Aufnahmen entstanden sind: Auge in Auge mit Löwen, bis auf 15 Meter an Leoparden heran oder im Visier eines Nashorns: Blauschies nimmt die Zuschauer*innen mit seinem Film mit in einmalige Momente - mit außergewöhnlichen Fotos und Videomitschnitten seiner Frau Iwona, die ihn bei der geführten zweiwöchigen Safari begleitet hat. Den Film führt Blauschies gerne auch auf Anfrage noch einmal vor.
Mehr dazu auch auf www.blauschies.de und auf https://photo-spectrum-marburg.de/
Manfred Günther
Seniorennachmittag am 24. April 2024 in der Kratz'schen Scheune
Stadt Rauschenberg sowie Kollegen und Kolleginnen sagen „Danke, Helga“
Mit Blumen wurde Helga Preuß (Zweite von links) im Namen der Stadt Rauschenberg von Mareike Schulz-Wittekindt (links) verabschiedet. Mit dabei die beiden „Neuen“ Helmut Nau (Mitte) und Semra Heinmöller sowie Manfred Günther (rechts), der weiter der vom Magistrat beauftragte Ansprechpartner für die „Schatzkiste“ bleibt.
Mitarbeiterin der „Schatzkiste“ verabschiedet – Semra Heinmöller und Helmut Nau sind die „Neuen“
Helga Preuß, langjährige Mitarbeiterin der Rauschenberger „Schatzkiste“, wurde gleich zwei Mal verabschiedet. Weil Gisela Büttner, die über Jahre hinweg ehrenamtlich mit der bis März Verantwortlichen für den Second-Hand-Laden der Stadt Rauschenberg zusammengearbeitet hatte, bei der offiziellen Verabschiedung verhindert war, organisierte sie an einem der letzten Arbeitstage ein Adieu unter Kolleginnen und Kollegen: mit Geschenken, Häppchen und Sekt - selbstverständlich auch alkoholfrei.
Offiziell wurde es dann kurz vor Ostern. Nach insgesamt 10jähriger Tätigkeit, 3 Jahre ehrenamtlich und 7 Jahre bei der Stadt Rauschenberg angestellt, hat Helga Preuß auf eigenen Wunsch ihre Tätigkeit beendet- sie zieht mit der Familie in die Nähe von Alsfeld. Im Namen der Stadt dankte ihr Mareike Schulz-Wittekindt für die geleistete Arbeit und wünschte alles Gute für die weitere private und berufliche Zukunft. Ab 1. April wird die „Schatzkiste“ von Semra Heinmöller und Helmut Nau zu den gewohnten Öffnungszeiten geführt: dienstags 15:00 bis 17:00 Uhr, mittwochs 10:00 bis 12:00 Uhr, donnerstags 15:00 bis 17:00 Uhr, freitags 10:00 bis 12:00 Uhr sowie jeden 1. und 3. Samstag 10:00 bis 12:00 Uhr.
Die beiden „Neuen“ haben sich in den vergangenen Wochen eingearbeitet und setzen das bewährte Konzept des Second-Hand-Ladens fort, bringen aber auch eigenen Ideen ein. Der Laden in der Schmaleichertorstraße 4 bietet Kleidung für Damen, Herren, Kinder und Babys. Spenden werden wie gewohnt zu den Öffnungszeiten angenommen.
Manfred Günther
Überraschung gelungen: Gisela Büttner (rechts) organisierte für Helga Preuß (Mitte) eine Verabschiedung unter Kolleginnen und Kollegen gemeinsam mit Manfred Günther
Erhöhte Gefahr durch Wildunfälle
Der Hessische Landesjagdverband informiert, dass sich nach der Umstellung auf die Sommerzeit die Morgendämmerung in die Hauptverkehrszeit verschiebt. Besonders risikoreich für Mensch und Tier sind die Morgenstunden zwischen 6.00 Uhr und 8.00 Uhr. Aber auch am Abend zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr besteht ein erhöhtes Wildunfallrisiko.
Jagdpächter Rauschenberg-Süd
Konfirmation in Schwabendorf am 21. April 2024
In der Kirche von Schwabendorf wird am Sonntag den 21. April 2024 um 10.00 Uhr die Konfirmation stattfinden.
Konfirmiert werden: Marie Badouin, Lara Bartl, Sara Krebs, Ole Fuhrmann, Linus Hampach, Louis Kingelhöfer und Tyler Bartl.
Herzliche Einladung zum Festgottesdienst und dazu, die jungen Menschen im Gebet und mit guten Wünschen zu begleiten.
Pfr. Christoph Müller
JHV der Jagdgenossenschaft Bracht
Die Jagdgenossenschaft Bracht lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am
Samstag, den 20. April 2024
ins Sportheim in Bracht ein. Beginn ist um 20:00 Uhr.
Die Tagesordnung lautet:
- Begrüßung durch den Vorstand
- Feststellung der Beschlussfähigkeit
- Bericht des Vorstandes
- Bericht des Schriftführers
- Bericht des Kassierers
- Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes
- Verwendung des Jagdpachtertrages
- Tagesfahrt 2024
- Verschiedenes
Das Jagdkataster liegt zur Einsicht beim Vorstand Heiko Knöppel, Auf dem Gerstenberg 5 in Bracht aus.
Bracht, 27. März 2024
Heiko Knöppel, Jagdvorstand
Bauplatz in Rauschenberg-Ernsthausen
Die Stadt Rauschenberg bietet im Stadtteil Ernsthausen in der Gemarkung „In der Luck“ einen vollerschlossenen Bauplatz zum Kauf an:
Bauplatz 30/9, 824 m2 Fläche. Verkaufspreis: 64,00 Euro / m2, vollerschlossen.
Hinzu kommen die tatsächlichen Kosten für die Verlegung der Hausanschlüsse Wasser und Abwasser.
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Rauschenberg - Trierer Erklärung des Deutschen Städtetages
Amtliche Bekanntmachung - Übertragungsvertrag Friedhof Josbach
Auge in Auge mit wilden Tieren
Eintauchen in die faszinierende Tierwelt Botswanas: Michael Blauschies zeigt, wie nahe er dran war.
Foto: Iwona Blauschies
Michael Blauschies präsentiert in der Kratz’schen Scheune in Rauschenberg seinen Film über Botswana.
Der 53jährige Michael Blauschies hat sich einen Kindheitstraum erfüllt: eine Foto-Safari durch Botswana. Am Osterwochenende nimmt er seine Gäste während der Veranstaltungsreihe des Photo-Spectrums Marburg gleich vier Mal mit auf die faszinierende Entdeckungsreise in eine faszinierende Tierwelt und in ein Land, das für viele als das ursprünglichste und authentischste Afrikas gilt. Mit einem selbst geschnittenen Film, der am Ostersamstag und -Sonntag jeweils um 13 und 16 Uhr in der Kratz’schen Scheune in Rauschenberg gezeigt wird und zu dem der Fotograf auch erzählen wird, wie die Aufnahmen entstanden sind.
Auge in Auge mit Löwen, bis auf 15 Meter an Leoparden heran oder im Visier eines Nashorns: Blauschies nimmt die Zuschauer*innen mit seinem Film mit in einmalige Momente - mit außergewöhnlichen Fotos und Videomitschnitten seiner Frau Iwona, die ihn bei der geführten zweiwöchigen Safari begleitet hat.
Insgesamt 15 Gigabyte Datenmaterial hat der Tier- und Naturfotograf beim Schneiden des Films verarbeitet, die siebte Version des Zusammenschnittes will er nun öffentlichen zeigen. „Und jedes Mal entdecke ich etwas, was ich noch verändern könnte“, sagt der Rauschenberger. Das Fotografieren hat ihn schon immer fasziniert, „doch als junger Mensch konnte ich mir das noch nicht leisten“. Inzwischen ist es weit mehr als ein Hobby. Mit einer Spiegelreflexkamera - einer Canon 500d - und „knipsen“ habe alles angefangen. Dann folgten Kurse - unter anderem Workshops wie bei dem bekannten Fotokünstler Benny Rebel. Zudem habe ihn die intensive Zusammenarbeit mit dem Rauschenberger Fotografen Armin Köhler weitergebracht, „er hat mir viele Tipps gegeben“.
„Mit solchen Reisen tanke ich Energie“, sagt der gelernte Gas-Wasserinstallateur und Klempner, der inzwischen als Kundendienstleiter bei der Zoth GmbH & Co. KG arbeitet, ein Traditionsunternehmen aus dem Westerwald, das diverse Industriedienstleistungen für Kunden aus der Pharmaindustrie, der chemischen Industrie, aus dem Konsumgüterbereich, der Metallindustrie und dem öffentlichen Sektor anbietet.
„Malerei oder Fotografie?“: So hat Michael Blauschies die Ausstellung der eigenen Fotos und der von Gunnar Lippki getitelt, die am Samstag, 30. März, sowie am Sonntag, 31. März, jeweils ab 11 Uhr in der Kratz’schen Scheune (Bahnhofstraße 10a) in Rauschenberg zu sehen ist. Zudem präsentiert der Foto-Künstler Blauschies jeweils um 13 und 16 Uhr einen 45minütigen Filmvortrag über die Tierwelt in Botswana.
Dieses besondere Event ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Photo-Spectrums Marburg, das zum 6. Mal stattfindet und 45 Veranstaltungen im März beinhaltet. Circa 250 beteiligte Fotograf*innen und Künstler*innen werden mit ihren Veranstaltungen einen intensiven Monat der Fotografie präsentieren.
Mehr dazu auch auf www.blauschies.de und auf https://photo-spectrum-marburg.de/
Manfred Günther
So kennen viele Michael Blauschies: mit einem Lächeln auf den Lippen. Foto: Manfred Günther
Kinderfeuerwehr Rauschenberg
Erstes Treffen der Kinderfeuerwehr Rauschenberg
Nachdem viele interessierte Eltern am 14.03.2024 die Chance genutzt haben, sich über die neue Kinderfeuerwehr zu informieren ist es nun bald so weit: Die Kinderfeuerwehr Rauschenberg wird sich am Samstag, den 20.04.2024 zu ihrem ersten „Dienst“ treffen. An diesem Termin haben die Kinder die Möglichkeit sich gegenseitig kennenzulernen und einen ersten Eindruck von der Feuerwehr zu bekommen. Des Weiteren werden wir an diesem Tag den „Tag der Feuerwehr“ am 19.05.2024 in Rauschenberg vorbereiten. Dieser Tag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Kinder- und Jugendarbeit in der Feuerwehr“. In diesem feierlichen Rahmen soll dann auch die Kinderfeuerwehr offiziell gegründet werden. Zu diesem Anlass haben sich bereits verschiedene Vertreter der Kommune und des Landkreises angekündigt, die dieses großartige Ereignis mit uns feiern möchten.
Für interessierte Kinder stehen aktuell noch einige wenige Plätze zur Verfügung. Bei Interesse bitten wir um vorherige Kontaktaufnahme per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Viele Grüße vom Betreuerteam der Kinderfeuerwehr
Rockabend in der Kratz’schen Scheune in Rauschenberg mit Live-Musik von Fuel'n'Stuff, Foll & Dekohirsche
Der 20. April 2024 wird ein Abend der Sonderklasse in Rausch'n'berg, wie es dann ganz offiziell heißt, denn Musik liegt in der Luft. Drei Bands aus Rauschenberg und der Umgebung sorgen dafür, dass man noch lange von diesem Abend sprechen wird:
Fuel'n'Stuff - Das Quintett aus Dautphe steuert ein Speedrock-Mobil, dass nur eine Richtung kennt: Vorwärts! Die Gitarren sind laut, die Drums sind schnell und die Stimmung ist gut. Jeder darf mitfahren - aber es gibt nur Stehplätze. Spielfreude trifft auf Power, Spaß auf Energie. Den Stil der Band kann man dem Rock'n'Roll zuordnen.
Foll - Diese lustigen Drei folgen dem Motto: "Lebe jeden Tag, als wärst du das letzte". Die Band aus Marburg spielt Ihren Saufcore gerne schnell und laut und manchmal sogar gut. Sie spielen eine Mischung aus verschiedenen Genres, am ehesten kann man den Stil jedoch als Punk-Rock bezeichnen. Die Texte sind humorvoll und nicht ganz so ernst zu nehmen.
Deko Hirsche - Die Lokalhelden sind die Platzhirsche im Bunde. Eingeweihte kennen diese Rock-Coverband schon seit ihrer Gründung 2011 und auch alle anderen können sich auf einen gelungenen Wildwechsel aus bekannten Songs einstellen.
Nachdem der letzte frische Ton verklungen ist, kann der Abend beim ein oder anderen Lied aus der Konserve in Ruhe ausklingen.
Da ist für alle was dabei.
Datum: Samstag, 20.04.2024
Ort: Kratz'sche Scheune, Rauschenberg
Einlass: 18.00 Uhr
Eintritt frei
Running order:
18.30 Uhr Dekohirsche (Cover-Rock)
19.40 Uhr Foll (Saufcore)
21.05 Uhr Fuel'n'stuff (SpeedRock'n'Roll)
Präsentiert von: Erntedrunkfest & Bifröst Kulturförderung e.V.
European Elections on 09th June 2024
The 10th direct elections to the European Parliament are being held in the EU on 06th to 09th June 2024. In Germany, these elections will take place on Sunday, 09th June 2024.
Union citizens from other EU Member States who live in Germany may vote in either their home Member State or in Germany as their Member State of residence, but everyone may only vote once. To vote in Germany, you must be registered in your place of residence in Germany. Once registered, you will automatically be notified of future European elections.
To register, you must apply at the town or city hall of your place of residence
by Sunday,19th May 2024 at the latest.
You may also register by mail to the municipality of your place of residence.
(Please note the official opening hours and time needed for mail delivery!).
For a registration form and information sheet, please visit www.bundeswahlleiter.de/europawahlen/2024/informationen-waehler/unionsbuerger.html.
or your municipal administration.
You will find more information about voting in all the official EU languages at www.bmi.bund.de/europeans-vote-in-germany.
„Malerei oder Fotografie?“ – auf alle Fälle besondere Kunst
„Malerei oder Fotografie?“: So hat Michael Blauschies die Ausstellung der eigenen Fotos und der von Gunnar Lippki getitelt, die am Samstag, 30. März, sowie am Sonntag, 31. März, jeweils ab 11 Uhr in der Kratz’schen Scheune (Bahnhofstraße 10a) in Rauschenberg zu sehen ist. Zudem präsentiert der Foto-Künstler Blauschies jeweils um 13 und 16 Uhr einen 45minütigen Filmvortrag über die Tierwelt in Botswana.
Dieses besondere Event ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Photo-Spectrums Marburg, das zum 6. Mal stattfindet und 45 Veranstaltungen im März beinhaltet. Circa 250 beteiligte Fotograf*innen und Künstler*innen werden mit ihren Veranstaltungen einen intensiven Monat der Fotografie präsentieren.
Die beiden hier abgebildeten Fotos geben einen kleinen Vorgeschmack auf das Event in Rauschenberg, bei dem die Foto-Künstler Blauschies und Lippki sicherlich auch einiges über die Entstehung der Kunstwerke erzählen können.
Mehr dazu auch auf www.blauschies.de und auf https://photo-spectrum-marburg.de/
Manfred Günther
Gemeinsame Jahreshauptversammlung der Feuerwehren der Stadt Rauschenberg - 185 statt 100 % – Einsatzkräfte geben Alles!
Bild: Die geehrten und beförderten Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Rauschenberg
Am 02.03.2024 konnte Stadtbrandinspektor Michael Stuhlmann zahlreiche Gäste im Dorfgemeinschaftshaus in Josbach begrüßen. Volles Haus - 75 Feuerwehrleute und erfreulicherweise auch zahlreiche Vertreter seitens des Landkreises und Kommunalpolitik haben teilgenommen.
Der Spielmannszug der Feuerwehr Rauschenberg umrahmte musikalisch die Veranstaltung an diesem Abend.
Zurzeit engagieren sich 149 ehrenamtliche Einsatzkräfte für die Sicherheit im Stadtgebiet. Davon sind 21 weiblich – doppelt so viel wie im Jahr 2014. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen ist sehr erfreulich. Auch im Bereich der Jugendfeuerwehren, hier ergänzen sich geburtenschwache Stadtteile mit geburtenstarken Stadtteilen. Die Zusammenarbeit untereinander ist sehr vorbildlich.
Das Jahr 2023 war von zahlreichen Lehrgängen geprägt. Stetige Weiterbildung im Bereich des abwehrenden Brandschutzes ist immens wichtig. 197 Lehrgänge und Seminare wurden durch motivierte Einsatzkräfte besucht. Die vom Landkreis vorgegebene Lehrgangsplatzvergabe sah auf Kreisebene 28 Plätze vor. Diese wurde um 24 Plätze übertroffen. Somit ergab sich eine Lehrgangsquote von 185 % auf Kreisebene! Insgesamt 4009 Lehrgangsstunden. Ganzheitlich wurden im Geschäftsjahr 20.489 Stunden im Ehrenamt geleistet. Eine beachtliche Summe, die höchsten Respekt verdient. Ehrenamtlicher Brandschutz ist unbezahlbar.
Neben viel Positivem gab es aber auch Selbstkritik. „Im Bereich Atemschutz haben wir noch eine Baustelle“ sagte Michael Stuhlmann. Zwölf der insgesamt 50 Atemschutzgeräteträger sind derzeit nicht einsatzfähig, daran müsse noch gearbeitet werden.
Im Jahr 2023 wurden 37 Einsätze von der Feuerwehr Rauschenberg abgearbeitet. Die größte Herausforderung war der Vollbrand einer Scheune in Ernsthausen. Hier konnten angrenzende Gebäude von den Einsatzkräften geschützt werden. Die ersten Minuten waren für den Einsatzerfolg entscheidend.
Bürgermeister Michael Emmerich lobte dieses beeindruckende Lehrgangsjahr und dankte den Einsatzkräften für ihr ehrenamtliches Engagement.
Kreisbrandinspektor Lars Schäfer lobte das besondere Engagement. Auch er hob hervor, dass durch die Feuerwehren der Stadt Rauschenberg eine hohe Teilnahmequote an Lehrgängen besteht. Er lobte zudem die höchste Dichte an Kreisausbildern im Landkreis.
Annette Teuber vom Kreisfeuerwehrverband Marburg - Biedenkopf schloss sich den Grußworten an und dankte ebenfalls für das hohe Engagement. Sie stellte noch einmal besonders heraus, welche hohe Erwartungshaltungen an das Ehrenamt und somit an die Leitung der Feuerwehr gestellt werden. In Rauschenberg kann man sich glücklich schätzen, dass die Kommunalpolitik Ihren Pflichtaufgaben nachkommt und die Feuerwehren der Stadt Rauschenberg im Rahmen des Möglichen unterstützt.
Stadtverordnetenvorsteher Norbert Ruhl überbrachte die Grüße der Kommunalpolitik und bedankte sich ebenfalls noch einmal bei den Feuerwehren.
Die wichtigste Personalentscheidung an diesem Abend war die Wiederwahl des Ersten Stellvertretenden Stadtbrandinspektors. Einstimmig wählte die Versammlung Udo Merle wieder, der weiterhin mit dem Zweiten Stellvertretenden Stadtbrandinspektor Timo Prediger und Stadtbrandinspektor Michael Stuhlmann das Leitungsteam der Rauschenberger Feuerwehr bilden wird.
Text und Bild: Feuerwehr Rauschenberg
Auszeichnungen / Beförderungen:
Feuerwehrfrau / Feuerwehrmann:
Caroline Muhm, Frederike Muhm, Marie Charlotte Siegel (alle Albshausen), Annika Vaupel
(Bracht), Jasmin Bartl, Mick Bartl (beide Schwabendorf), Simon Vogt (Ernsthausen), Ole Obermann (Josbach)
Oberfeuerwehrmann:
Tom Kißling, Tim Seibel (beide Bracht), Jan Luca Ploch (Ernsthausen),
Dirk Altmaier, Janne Nico Emmerich, Clemens Kuckert (alle Josbach), Steffen Fries, Elias Möschet, Francesco Schneider, Linus Simolka (alle Rauschenberg)
Hauptfeuerwehrfrau / Hauptfeuerwehrmann:
André Möhl (Bracht), Larissa Emmerich (Josbach), Lea Szabo, Julian Fülling,
Henry Kaiser Mann, Philipp Schiemann (alle Rauschenberg)
Löschmeister:
Luca Dersch (Bracht), Tobias Klinge (Josbach), Alexander Schein (Rauschenberg)
Hauptlöschmeisterin / Hauptlöschmeister:
Melanie Mähler, Sebastian Ortmüller (Rauschenberg)
Ehrungen
Feuerwehrleistungsabzeichen Eisen:
André Möhl (Bracht), Henry Kaiser-Mann (Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Bronze:
Pascal Möhl, Justus Rambow (Bracht), Steffen Fries, Philipp Schiemann (beide Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Silber:
Luca Dersch, Jan Niklas Gade, Benedikt Vollmer (alle Bracht), Julian Fülling (Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Gold:
Stefan Moll (Rauschenberg)
Feuerwehrleistungsabzeichen Gold 5:
Paul Ludwig (Rauschenberg)
Ehrenmedaille am Bande des Nassauischen Feuerwehrverbandes, Silber für mindestens
20-jährige aktive Dienstzeit:
Robert Schüler Springorum (Albshausen)
Gold für mindestens 30-jährige aktive Dienstzeit:
Michael Kuhn, Thorsten Kuhn (alle Ernsthausen), Andreas Schreier, Jürgen Schreier
(Rauschenberg)
Silbernes Brandschutzehrenzeichen am Bande für 25 Jahre:
Nicolai Henkel (Rauschenberg), Katharina Dressler, Florian Muhm (Schwabendorf)
Goldenes Brandschutzehrenzeichen am Bande für 40 Jahre:
Andreas Gerber (Ernsthausen), Herbert Rödding (Schwabendorf)
Ehrenkreuz in Silber am Bande für besondere Verdienste:
Michael Kuhn (Ernsthausen, 2006–2022 Wehrführer), Dominik Jünger (Josbach, 1996–2019
Wehrführer)
Spielmannszug Urkunde für 20 Jahre:
Regina Seibert, Denise Schauberer
Ernennungen:
FGL-Katastrophenschutz: Stefan Badouin,
FGL-Brandschutzerziehung: Stefan Detsch
FGL-Atemschutz: Steffen Fries
FGL-Funk: Niclas Schein
Bild: Udo Merle wurde einstimmig zum Ersten Stellvertretenden Stadtbrandinspektor wiedergewählt
Fotografieausstellung in Rauschenberg in der Galerie Reitsporthof und in der Kratzen Scheune
30./31. März 2024 je von 12-17 Uhr
Im Rahmen vom Foto-Spectrum -Marburg veranstalteten 6. Fotofestivals Marburg findet in Rauschenberg eine Ausstellung der Fotografen Gunnar Lippki und Michael Blauschies statt. Gezeigt werden Werke mit herrlichen Naturfotografien wie auch Außergewöhnliches mit nahezu poetischer Ausstrahlung. Die vorwiegend in der Galerie gezeigten Werke von Gunnar Lippki wirken durch ein harmonisches Zusammenspiel von unterschiedlichen Strukturen, Mustern und Farben.
Neben der Fotografie wird in der Galerie auch noch einiges Andere zu sehen sein.
Der Zugang zur Galerie im Reitsporthof liegt etwas unterhalb und auf der Gegenseite der Kratz`schon Scheune. Der Weg ist mit Pfeilen markiert.
Wir sagen: Danke an die Spielball-Patinnen und -Paten
Welch tolle Nachbarn die Spielerinnen des ASV doch haben. Nils-Uwe Kersten und Tochter Merle (auf dem Foto rechts) haben am Sonntag beim Bezirksliga-Spieltag in Rauschenberg „ihren“ Spielball an die erste Frauenmannschaft übergeben. Kerstens sind Nachbarn von Caro Muhm in Albshausen, haben von der Spielball-Patenschaft erfahren und ihrer Nachbarin gesagt: „Wir sind dabei!“
Die Spielball-Patenschaft ist ein neues Projekt des ASV Rauschenberg. Ob Firma, Unternehmer*in, Förderin oder Förderer, Fan, Nachbar*in oder einfach Spender*in: Mit einer Spielball-Patenschaft können die Spieler*innen des ASV Rauschenberg „besonders“ nachhaltig unterstützt werden. Vor dem Spiel übergibt die oder der Spielball-Patin oder -pate persönlich „ihren“ oder „seinen“ Ball an die Mannschaft. Dieser wird im Vorfeld von den Verantwortlichen des ASV besorgt, denn der Vorstand des Hessischen Volleyball-Verbandes „hat gemäß Spielordnung Punkt 3.1.5 den Mikasa MVA V200W als offiziellen Spielball in Hessen festgelegt“, wie es in den Bestimmungen so schön heißt.
Nach einem dann hoffentlich spannenden Spiel sowie Kaffee und Kuchen werden Fotos von der Übergabe dann auf den Social-Media-Kanälen des ASV veröffentlicht und in die Spielberichte integriert, die auch an die Rauschenberger Nachrichten weitergegeben werden. Diese Patenschaft bleibt nachhaltig in Erinnerung: Denn der mit dem Namen der Patin oder des Paten versehene Spielball wird anschließend nicht vergessen, sondern von uns im Training genutzt – in der Regel haben Volleybälle eine mehrjährige Lebensdauer.
Wir sagen an dieser Stelle „Danke“ an alle Spielball-Patinnen und -Paten, die uns in dieser Saison unterstützt haben. Sechs neue Bälle haben wir so erhalten! Gerne setzen wir das Projekt in der kommenden Saison fort uns lassen uns auch ansonsten bestimmt etwas Neues einfallen.
Manfred Günther für den ASV Rauschenberg