Wahlbekanntmachung für die Stichwahl zur Wahl der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters in der Stadt Rauschenberg am 27.10.2024
Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses der Direktwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters in der Stadt Rauschenberg am 06.10.2024
Familien- und Beratungszentrum - Umbauarbeiten Schloßstr. 3
Die Umbauarbeiten im Gebäude Schloßstraße 3 (ehemaliges Sparkassengebäude) zur Nutzung durch das Familien- und Beratungszentrum sowie die Stadtjugendpflege haben planmäßig begonnen. Die Baumaßnahmen sollen noch im November 2024 abgeschlossen werden. Ein Datenkabel zur Anbindung des Gebäudes an die IT-Systeme im Rathaus wurde bereits verlegt. Das Familien- und Beratungszentrum ist auch während des Umbaus wie gewohnt erreichbar.
Drückjagden: Kurzzeitige Einschränkungen der Waldbegehungen
Im November finden im Wald in und um Rauschenberg an folgenden Tagen Drückjagden statt:
- 02. November 2024 Stadtwald Rauschenberg Süd
- 15. November 2024 Wald Burgholz
- 28. November 2024 Stadtwald Rauschenberg Süd
An diesen Tagen werden die betroffenen Waldbereiche abgesperrt und sollten nicht betreten oder befahren werden.
Gesprächsrunde zur Patientenverfügung in Rauschenberg
Am 12. September fand in der Kratz´schen Scheune für interessierte Bürgerinnen und Bürger eine Gesprächsrunde zum Thema Patientenverfügung statt. Der Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V. hatte in Kooperation mit dem Familien- und Beratungszentrum zu dieser Veranstaltung eingeladen. Dr. Anna Stach, Geschäftsführerin und Leiterin der Beratungsstelle des Vereins, hielt einen Impulsvortrag mit grundlegenden Informationen zur Patientenverfügung. Im Anschluss konnten Fragen gestellt und Erfahrungen eingebracht werden und es entwickelte sich eine lebendige, vielschichtige Diskussion. Dr. Anna Stach ging ausführlich auf die Fragen ein und gab hilfreiche Tipps. Anhand von Formularen erläuterte sie die Machart von Patientenverfügungen, und worauf beim Erstellen zu achten ist. Dabei ging sie auch auf die Möglichkeit ein, eine Ethikberatung in Anspruch zu nehmen. Zum Schluss wurde der Unterschied zur Vorsorgevollmacht und zur Ehegattennotvertretung besprochen.
Simone Berwanger vom Familien-und Beratungszentrum und Dr. Anna Stach freuten sich darüber, dass mittlerweile bei vielen Menschen angekommen ist, wie wichtig die rechtliche Vorsorge ist und dies für ein hohes Verantwortungsbewusstsein spricht. Daher ist das Angebot zur Beratung von Catharina Dülfer vom Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V. jeden 2. Dienstag im Monat von 11 – 13 Uhr in der Stadtbücherei ein wichtiger Baustein dieser Kooperation. Auch ehrenamtliche, rechtliche Betreuerinnen und Betreuer erhalten hier bei Fragen Unterstützung. Der Verein bittet um Anmeldung für die Sprechstunde, da die Beratungen erfahrungsgemäß ca. eine Stunde dauern und daher koordiniert werden müssen.
Anmeldung für die Sprechstunde in Rauschenberg bitte bei Catharina Dülfer unter 01525-1031704
Die Geschäftsstelle des Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V. befindet sich in Marburg im Beratungszentrum mit integriertem Pflegestützpunkt (BiP). Auf der Homepage können sich Interessierte über weitere Veranstaltungen des Vereins informieren.
Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V.
Am Grün 16 – 35037 Marburg
Schulungsreihe zum Thema Demenz in Stadtallendorf
Für Angehörige von Menschen mit Demenz und Interessierte, die sich ehrenamtlich bei der Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V. engagieren möchten
Die Betreuung und Begleitung eines Menschen mit Demenz ist für Angehörige nicht leicht, meist mit hohen Belastungen verbunden. Studien belegen, dass das Belastungserleben betreuender Personen durch die Vermittlung von Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit der erkrankten Person und Unterstützungsangebote positiv beeinflusst werden kann. Zudem können geschulte ehrenamtliche Helferinnen und Helfer durch ihren Einsatz bei der Alzheimer Gesellschaft Marburg Biedenkopf e.V. einen wertvollen Beitrag zur Entlastung und Unterstützung von Familien mit Demenzerkrankung bieten.
Die Schulungsreihe vermittelt betreuenden Angehörigen und Personen mit Interesse am ehrenamtlichen Engagement Informationen rund um das Thema Demenz, u.a. über das Krankheitsbild, den Umgang mit Menschen mit Demenz im Alltag und in schwierigen Situationen, Unterstützungs- und Entlastungsangebote, Leistungen der Pflegeversicherung und betreuungsrechtliche Fragen.
Die kostenlose Schulung findet im Gemeinschafszentrum in Stadtallendorf (Am Markt 2, UG im Seniorentreff) an folgenden Terminen jeweils von 10 - 13:00 Uhr statt: 17.10., 24.10., 31.10., 07.11., 21.11. und 28.11.2024.
Anmeldung und weitere Informationen über die Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V., telefonisch (06421 690393 od. 0159 067 560 20) oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Freibad-Sanierung
Das große Becken ist fertiggestellt und bereits mit Wasser befüllt, die Arbeiten am neuen Kinderbecken sind ebenfalls nahezu abgeschlossen. Aktuell wird der Außenbereich angelegt. Die Gebäude sind inzwischen innen und außen verputzt. Alle Arbeiten liegen weiterhin im Plan, so dass einer Wiedereröffnung zum Start der nächsten Freibad-Saison nichts entgegensteht.
Scheunencafé im September
Obwohl diesmal das Helferteam ohne Barbara Muckelmann auskommen musste, klappte dank des perfekt eingespielten Helferteams alles wie am Schnürchen. Pfarrer Christopher Noll begrüßte die Gäste und las passend zur Erntezeit eine schöne Geschichte zum Sammeln allerlei Schätze aus Wald und Flur vor.
Die Gäste im gut besuchten Scheunencafé hatten erneut die Möglichkeit mit der Bürgermeisterkandidatin Alexandra Klusmann und den Bürgermeisterkandidaten Peter Hartmann und Norman Merkel-Herwig ins Gespräch zu kommen. Monika Winkel backte frische Waffeln und auch die leckeren Kuchen-und Tortenspenden erfreuten die Gäste.
Zum nächsten Scheunencafé sind auch Sie herzlich eingeladen, diesmal werden die Kinder der Trachtengruppe ihr Können zeigen. Genießen Sie mit uns gemeinsam am 16. Oktober einen schönen beschwingten Nachmittag in der Kratz´schen Scheune, wir freuen uns auf Sie!
Herzliche Grüße Ihr Team vom Scheunencafé
Ehrenamtliche Betreuer für die Bücherei Josbach gesucht
Für die Bücherei in Josbach werden ehrenamtliche Betreuerinnen oder Betreuer gesucht, die Spaß daran haben, mit ihrem Engagement kleinen und großen Lesern vor Ort eine Freude zu bereiten. Sollten Sie Interesse haben, senden Sie bitte eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder melden Sie sich gern auch telefonisch unter 06425-92390.
Tolle Eröffnungsfeier des Vereins „Bewegt mit Pferd“ in Rauschenberg – für Gäste und Gastgeberinnen
Am vergangenen Sonntag fand in Rauschenberg die mit viel Vorfreude erwartete Eröffnungsfeier des Vereins „Bewegt mit Pferd“ statt, die gleichzeitig mit dem dritten Kunsthandwerkermarkt verbunden war. Mehrere hundert gut gelaunte Besucherinnen und Besucher strömten zu den Ständen und zeigten auch in den Warteschlangen gute Laune – sei es beim Genuss von Würstchen, Kaffee, Kuchen oder anderen Leckereien.
Die Organisatorinnen Judith Lakenbrink und Hannah Methfessel waren den ganzen Tag über mehr als beschäftigt, aber auch zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Der Verein „Bewegt mit Pferd“, der 2021 gegründet wurde und zuvor in Rauischholzhausen im Ebsdorfergrund beheimatet war, hat nun seinen neuen Sitz in der Bahnhofstraße 9 in Rauschenberg. Mit der Eröffnungsfeier und dem Kunsthandwerkermarkt ist der erste Schritt auf dem Weg, eines der Ziele zu erreichen, erfolgreich getan: zur kulturellen Vielfalt in der Stadt beitragen.
Von 11 bis 18 Uhr präsentierten 33 Aussteller eine beeindruckende Vielfalt an Gewerken und Produkten. Die Besucher konnten unter anderem Schmuck aus Knöpfen, handgefertigte Halsbänder und Leinen für Hunde, Holzarbeiten, Filzkunst, biologische Putzmittel, Sauerteigbrote, spezielle Cupcakes aus Gips und vieles mehr entdecken. Die Stände waren sowohl in der großen Halle inklusive Empore als auch in den Außenbereichen zu finden.
Anne Hoerder, die vom Verein Kunst in Rauschenberg, der das Event organisierte, war ebenfalls zufrieden mit der Veranstaltung. „Es ist schön zu sehen, wie die Menschen zusammenkommen und die Vielfalt der handwerklichen Kunstwerke schätzen“, sagte sie.
Judith Lakenbrink freut sich immer wieder darüber, „dass sich mit dem Umzug in unser neues Zuhause in Rauschenberg für uns ganz neue Möglichkeiten der Entfaltung und des Wirkens eröffnen.“
Hannah Methfessel nutzte die Eröffnungsfeier dazu, zu erklären, dass neben den Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch Neuerungen im Konzept geplant sind. Dazu gehört die im Aufbau befindliche Ergotherapiepraxis mit tiergestütztem Angebot, die eine einzigartige Verbindung von ergotherapeutischer Behandlung und dem Kontakt mit Pferden ermöglicht.
Zudem wird ein Ferienlager eingerichtet, das während der hessischen Schulferien Reitferien anbieten wird. Diese beinhalten nicht nur Aktivitäten mit den Pferden, sondern auch die Erkundung der schönen Umgebung von Rauschenberg. Ein kleines Hofcafé mit Selbstbedienung wird ebenfalls eröffnet, um einen Raum für Begegnungen und Austausch zu schaffen.
Das Hauptaugenmerk des Vereins liegt nicht auf dem sportlichen Reiten, sondern auf dem Kontakt zu den Tieren in unterschiedlichsten Angeboten. „Um dieses Ziel zu erreichen, werden 15 eigene Pferde für den Verein im Offenstall stehen“, erklärte Methfessel.
Die Eröffnungsfeier und der Kunsthandwerkermarkt waren ein voller Erfolg und zeigen, dass „Bewegt mit Pferd“ auf einem vielversprechenden Weg ist, therapeutische und kulturelle Angebote in Rauschenberg zu etablieren. Für mehr Informationen zu „Bewegt mit Pferd“ besuchen Sie www.bewegtmitpferd.de" oder folgen Sie dem Verein auf Instagram und Facebook unter @bewegtmitpferd.
Manfred Günther für den Verein „Bewegt mit Pferd“
ASV-Männer überzeugen beim Heimstart: 3:0 gegen den Gießener SV
Ohne drei, dafür aber mit dem Neuzugang Dāvis Višņakovs als Mittelblocker, überzeugten die Volleyballer des ASV Rauschenberg gegen den Gießener SV III beim sicheren 3:0 (25:7, 25:13, 25:20). Nach nur 72 Minuten war der erste Heimsieg perfekt, der 10-minütige spätere Spielbeginn ist darin eingerechnet.
Den Gästen blieb im ersten Satz nicht der Hauch einer Chance, auch wenn sie zunächst 3:2 in Führung gingen. Die Rauschenberger waren in allen Bereichen haushoch überlegen – sei es bei den druckvollen Aufschlägen, im Block, in der Feldabwehr oder im Angriffsspiel. Dabei funktioniert das System mit einem Zuspieler sowie festen Positionen in allen Angriffssituationen und in der Feldabwehr, mit Benjamin Block als Libero, immer besser.
Doch wie so oft bei solchen Spielen ließ die Konzentration etwas nach, und zudem kamen die Gäste besser ins Spiel. Am souveränen und nie gefährdeten Sieg vor der erneut zahlreichen Zuschauerschar – darunter der langjährige ASV-Spieler Hans Weber, der mit seiner Frau Brunhilde zu den treuesten Fans gehört – änderte dies jedoch nichts. Den letzten Punkt setzte der 13-jährige Alex Kappler mit seinem Angriffsschlag mitten in den „Bahnhof“ der Gießener, wie die Lücke in der Mitte des Feldes treffend genannt wird.
Jetzt gilt es für die ASV-Volleyballer, die durch den Rückzug des TuS Löhnberg und die herbstlichen Ferien bedingte Spielpause von acht Wochen (!) gut zu nutzen, bevor am 24. November das nächste Spiel ansteht: wieder zu Hause, dann unter anderem gegen den Mit-Meisterschaftsanwärter GSV Gießen II.
Für den ASV spielten: Gabriel Suay, Michel Feldhoff, Manfred Günther, Dāvis Višņakovs, Torsten Kappler, Waldemar Ankudin, Ralfs Bodnieks, Alex Kappler und Benjamin Block.
Mehr zum kleinen, aber feinen Sportverein auf:www.asv-rauschenberg.de
Manfred Günther für das Männerteam des ASV
Die Rauschenberger Blaulichtbande übt für die „Tatze“
Am letzten Samstag stand bei der Kinderfeuerwehr Rauschenberg, der „Blaulichtbande“, alles im Zeichen der „Tatze“. Dieses Leistungsabzeichen wurde speziell für die hessischen Kinderfeuerwehren entwickelt und umfasst vielfältige Themen: von feuerwehrspezifischen Aufgaben über das Verhalten in Notfällen bis hin zum richtigen Umgang mit Feuer. Zusätzlich beinhaltet es ein Projekt zu Sport, Kultur, Musik, Kreativität, sozialen Themen oder Ökologie. Die Tatze ist dabei in vier altersgerechte Stufen unterteilt.
Nach der Begrüßung präsentierten wir den Kindern die „Tatze“ und deren Inhalte. Die Kinder stellten erfreut fest, dass wir, obwohl die Kinderfeuerwehr erst seit April besteht, bereits viele Tatzen-Themen bearbeitet haben. An diesem Samstag lag der Fokus auf neuen Inhalten, die in einer Stationsausbildung geübt wurden.
An der ersten Station übten die Kinder Knoten. Unter Anleitung von Melli lernten sie den Schuhknoten, den Mastwurf und den Rettungsknoten, der beispielsweise zum Sichern von Personen bei Rettungseinsätzen über Leitern dient.
In der zweiten Station stellte Francesco verschiedene Feuerwehrgeräte und -armaturen vor, die auf den Feuerwehrfahrzeugen verladen sind. Die Kinder erfuhren, wofür die einzelnen Geräte genutzt werden, und hatten anschließend die Aufgabe, ein Armaturen-Männchen zu bauen.
Die dritte Station, die von Thorsten geleitet wurde, widmete sich der persönlichen Schutzausrüstung der Feuerwehr. Hier durften die Kinder eine „lebende Puppe“ als Atemschutzgeräteträger anziehen (an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Philipp Schiemann!). Die Kinder hatten sogar die Möglichkeit, die Schutzausrüstung selbst anzulegen und auszuprobieren.
Nach der Abnahme der Tatzen-Prüfungen ist die Übergabe der entsprechenden Urkunden und Anstecker voraussichtlich im Rahmen des nächsten „Tags der Feuerwehr“ in Rauschenberg geplant.
Das Betreuerteam der „Rauschenberger Blaulichtbande“
Melli, Francesco und Thorsten
Rauschenberger Stadtbücherei: Neue Bücher warten auf Leserinnen und Leser
Die Rauschenberger Stadtbücherei hat wieder neue Bücher für Groß und Klein in ihren Bestand aufgenommen, darunter viele Bestseller. Die Bücherei ist montags und mittwochs von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet. Die Ausleihe von Büchern und CDs ist kostenlos. Mehr Informationen zur Stadtbücherei auch bei www.kvr-rauschenberg.de.
Das Team der Stadtbücherei freut sich auf Ihren Besuch.
1. Rauschenberger Spielzeugbasar am 23.11.2024
Geschwindigkeitsreduzierung auf der L 3077 / K 19 wegen Drückjagden
Wegen mehrerer Drückjagden im angrenzenden Staatsforst wird auf der L 3077 / K 19 zwischen Bracht und Rosenthal zeitweise die erlaubte Geschwindigkeit auf Tempo 50 reduziert: Die Geschwindigkeitsreduzierung erfolgt am 16.10.2024 und am 13.11.2024 sowie am 15.01.2025 jeweils von 08:00 Uhr bis 13:30 Uhr.
Panoramawanderung des KVR am 05. Oktober 2024
Der Kultur- und Verschönerungsverein hat für die Panoramawanderung am 5. Oktober bestes Herbstwetter bestellt und freut sich auf Ihre Teilnahme. Lassen Sie mit uns gemeinsam die Wandersaison 2024 auf einem Teilstück unseres liebevoll gepflegten und zertifizierten Premiumwanderweges (ca. 10km) beenden (Start: 10Uhr Kratzsche Scheune). Wie bereits berichtet, besteht die Möglichkeit für diverse Quereinstiege bzw. Ausstiege, sodass auch nur Teilstrecken mitgelaufen werden können. Zudem freuen wir uns auch über zahlreiche Besucher auf dem Rastplatz „Waldspielplatz“ zum Mittagessen (13:30-15Uhr) bzw. zum zünftigen Abschluss bei Blasmusik des Posaunenchors Schwabendorf auf dem Grillplatz „Simmeplätzchen“ ab ca. 17:30Uhr. Die Spiele bzw. Verlosungen rund um die Bierspezialitäten der Brauerei Bosch aus Bad Laasphe sorgen zudem für Unterhaltung und Geselligkeit. Alle Informationen finden Sie auch auf der Vereinshomepage kvr-rauschenberg.de -> Events 2024-> Panoramawanderung 2024. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung, die unser Lohn für die vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit im Dienst des Gemeinwohls ist.
Neue Atemschutztechnik für die Rauschenberger Feuerwehren
Die größte Gefahr im Einsatz der Feuerwehr wird oft unterschätzt – giftige Rauchgase und das farb- und geruchlose Kohlenmonoxid. Deshalb rüstet sich der Angriffstrupp mit Umluft unabhängigem Atemschutz aus, der in Kombination mit weiteren Ausrüstungsgegenständen sich auf 20 bis 30 kg pro Feuerwehrmann im Einsatz aufaddiert. Die vorhandene Atemschutztechnik ist nach ca. 30 Jahren und vielen Einsätzen und Übungen alters- und materialbedingt in die Jahre gekommen. Außerdem werden von dem Hersteller keine Ersatzteile mehr vorgehalten. Aus diesem Grund wurde es höchste Zeit, diese Atemschutztechnik gegen eine neue auszutauschen. Die Stadt Rauschenberg beschaffte im Laufe der vergangenen zwei Jahre insgesamt 36 neue Atemschutzgeräte nebst innovativer Trage- und Maskentechnik. Außerdem wurden noch 36 Notfallsignalgeber für die Geräte angeschafft. Diese geben einen lauten Signalton ab, wenn eine Einsatzkraft bewegungslos ist. Dadurch können Einsatzkräfte bei einem medizinischen Notfall oder Einklemmung durch eingestürzte Bauteile schneller gefunden werden.
Mehr als 140.000 Euro wurden laut Bürgermeister Michael Emmerich in die neueste Technologie für die Sicherheit der Kameraden investiert. „Das Wichtigste ist, dass ihr alle gesund wieder nach Hause zu euren Familien kommt!“, so Norbert Ruhl, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung. Der Prozess der Beschaffung zog sich über fast drei Jahre, vor allem aufgrund des hohen Planung- und Dokumentationsaufwandes - diese Stunden fernab von Blaulicht und Löschwasser werden leider viel zu oft übersehen. „Was macht Sinn, was brauchen wir, was nicht…“. Diese Fragen stellten sich vor allem die Stadtbrandinspektoren um Michael Stuhlmann, der im Interesse seiner Mannschaft, aber auch im Sinne der Stadt die bestmögliche nachhaltige Lösung gesucht hat. „Wir sind mit dieser Technik für die nächsten Jahrzehnte gut und sinnvoll ausgerüstet“, so SBI Michael Stuhlmann.
Unterstützung erhielt er von seinen beiden Stellvertretern Udo Merle und Timo Prediger und vor allem durch die Fachgebietsleiter „Atemschutz“, die mit Sachverstand und sehr hohem Arbeitsaufwand zu dieser Lösung beigetragen haben. 60% weniger Gewicht durch den Wechsel von Stahl auf CFK-Flaschen, also einem hochmodernen Werkstoff auf Kohlefaser-Basis. Das minimiert die physischen Belastungen der Feuerwehrleute und erhöht die Einsatzzeit. Die alten Geräte hatten nach deutlich über 25 Jahren das Ende ihres Nutzungszeitraums erreicht. Ein weiterer Pluspunkt ist der Umstieg zur Überdruck-Technologie, der bei einer undichten Maske das Eindringen von Rauchgasen verhindert. Dafür erhielten Uta Fuhrmann und Steffen Fries als Anerkennung der übernommenen Aufgaben auch ein kleines Präsent vom SBI.
Vielen Dank allen Beteiligten!
Thorsten Wiener – Pressesprecher-
Stadt Rauschenberg – Bei der Digitalisierung in der Spitzengruppe
Im Herbst 2021 hat die Stadt Rauschenberg ihre Digitalisierungsstrategie vorgestellt. Was hat sich in den letzten drei Jahren getan?
In Rauschenberg können Bürgerinnen und Bürger inzwischen auf viele Dienstleistungen online zugreifen, z.B. Meldebescheinigungen, Geburts- und Eheurkunden beantragen, eine Eheschließung voranmelden, die Verbrennung von Gartenabfällen mitteilen, einen Hund anmelden, einen Termin beim Bürgerbüro oder Standesamt vereinbaren, Sperrmüllabfuhr beantragen, Abfallbehälter bestellen oder Brennholz kaufen und bezahlen.
Auch „hinter den Kulissen“ der Verwaltung - in der Sachbearbeitung – ist die Digitalisierung weit fortgeschritten und hat bereits zu einer weitgehend papierarmen Verwaltung mit wenig Medienbrüchen geführt. Die dazu notwendigen IT-Lösungen wurden in den vergangenen Jahren – ungeachtet der Belastungen in der Corona-Zeit – in mehreren erfolgreichen Projekten, teilweise sogar parallel, eingeführt und geschult. Ein erheblicher Teil der Projektkosten wurde über Förderprogramme des Hessischen Ministeriums für Digitale Strategie und Entwicklung finanziert. Aktuell zählt Rauschenberg beim Thema Digitalisierung nach Aussage Dritter – u.a. aus dem Hessischen Digitalisierungsministerium – unter den kleineren Kommunen in Hessen zur Spitzengruppe. Folgende zusätzliche IT-Lösungen zur Digitalisierung sind bei der Stadt Rauschenberg im Einsatz oder befinden sich in der Einführungsphase:
- eAkte – elektronische Aktenführung und Vorgangsbearbeitung, revisionssichere Ablage auf Basis eines elektronischen Aktenplans in den Sachgebieten und Fachanwendungen in Bürgerbüro, Steueramt, Buchhaltung, Stadtkasse, Standesamt, Ordnungsamt, Bauamt, Öffentlichkeitsarbeit, IT.
- Zusätzlich Signatur-Tablets im Meldeamt – digitalisierte Unterschriften der Bürgerinnen und Bürger werden rechtssicher direkt in das elektronische Fachverfahren übernommen.
- Online-Services (OZG): Die aktuell vom Dienstleister ekom21 verfügbaren Online-Antragsservices zu den Dienstleistungen der Kommune stehen über die Homepage zur Verfügung (Meldeamt, Standesamt, Steueramt, Ordnungsamt, etc.), daraus entstehende Vorgänge werden in der eAkte abgelegt.
- Online-Terminvergabe für Bürgerbüro und Standesamt (kürzlich eingeführt, wird bereits sehr gut genutzt).
- ePayment – In gebührenpflichtigen Online-Services und Online-Shop integriert mit den Zahlungsverfahren PayPal, Kreditkarte und Giropay. Integration des ePayment mit dem nachgelagerten Finanzsystem der Stadt: Zahlungen laufen automatisch in das Finanzsystem mit Zuordnung der Kostenstellen und Sachkonten und müssen nicht mehr angefasst werden.
- Städtischer Onlineshop mit ePayment – in Eigenleistung an die spezifischen Anforderungen der Stadt angepasst für Holzverkauf, Antrag Sperrmüllabfuhr, Bestellung Müllbehälter.
- Elektronische Rechnungsbearbeitung (Rechnungsworkflow) Digitale Sachbearbeitung / Buchung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen auf die Kostenstellen und Zahlungsfreigabe
- Inventarisierungs-Anwendung – Erfassung aller Inventargüter mit Barcode – mobil über Notebook – Übertragung der Daten in das Inventarisierungsprogramm und die Anlagenbuchhaltung.
- Elektronische Zeiterfassung und Betriebsdatenerfassung Zeiterfassung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Buchungsterminals und auch über eine Buchungs-App auf dem Smartphone, Buchungsdaten werden automatisch in das Personalprogramm übernommen. Betriebsdatenerfassung (Bauhof) über Barcodes und Pocket-Scanner.
- Kita App – zur sicheren datenschutzkonformen Kommunikation mit den Eltern der Kindergartenkinder - steht vor der Einführung – Förderantrag dazu ist bereits bewilligt.
- Feuerwehr-Intranet – in diesem Jahr auf Wunsch der Feuerwehr eingeführt und im Echtbetrieb (sicherer Dokumentenaustausch und -ablage, Lehrgangsinformationen, etc.).
- Friedhofsanwendung, digitale Verwaltung der fünf Friedhöfe, wird gerade eingeführt.
- Homepage – Komplette Neuentwicklung der Homepage mit modernen Standards, u.a. Belegungspläne der Bürgerhäuser.
- Homeoffice – Homeoffice-Arbeitsplätze sind möglich und werden bereits genutzt – Anbindung an das Netzwerk der Stadt und Zugriff auf Daten und Fachanwendungen über sichere VPN-Verbindung.
- Bauhof und Wasserversorgung – Anbindung von Bauhof und Wasserversorgung an das städtische Netzwerk über VPN-Verbindung, aktuell in der Umsetzung
- Familien- und Beratungszentrum / Jugendpflege – Anbindung des neu erworbenen Gebäudes Schloßstr. 3 (ehem. Sparkassengebäude) an das Netzwerk im Rathaus per Datenkabel aktuell in der Umsetzung, Kabel bereits verlegt.
- Ausnahme: Social Media, z.B. Facebook: Kommunen dürfen in Hessen rechtssicher keine Social Media-Auftritte betreiben. Die Hessische Aufsichtsbehörde / Datenschutzbeauftragter weist z.B. daraufhin: Öffentliche Stellen in Hessen dürfen keine neuen Facebook-Seiten erstellen. Dies hat ein datenschutzrechtliches Gutachten ergeben, das unsere externen Datenschutzberater (Gesellschaft für Datenschutz Mittelhessen) in unserem Auftrag erstellt haben. Daher betreibt die Stadt auch keine Social Media Auftritte.
- WLAN: Sämtliche Bürgerhäuser, die Rauschenberger Stadtbücherei, das Stadtmuseum und das Dorfmuseum Schwabendorf sind mit WLAN ausgestattet. Hinzu kommt der WLAN-Hotspot am Marktplatz in der Kernstadt sowie ab Frühjahr 2025 wieder das Freibad.
Die materiellen und immateriellen Investitionen in die Digitalisierung haben für die Bürgerinnen und Bürger einen komfortableren Zugang zu wichtigen städtischen Dienstleistungen ermöglicht. Gleichzeitig ist es gelungen, viele Geschäftsprozesse in der Verwaltung effizienter zu gestalten, was angesichts der beständig zunehmenden Aufgaben der Kommune gar nicht überschätzt werden kann. Allerdings ist bis zu einer vollständig digitalisierten Verwaltung grundsätzlich für die Kommunen noch ein weiter Weg zurückzulegen. Dies betrifft vor allem auch organisationsübergreifende Prozesse deren vollständige Digitalisierung heute zum Teil noch auf rechtliche oder technologische Barrieren trifft, auf die eine Kommune keinen Einfluss hat. Auch die Finanzausstattung vieler Kommunen spielt eine Rolle. Aufgrund des heutigen Digitalisierungsstandes und der vorhandenen Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung darf Rauschenberg aber zuversichtlich sein, im Interesse der Bürgerinnen und Bürger auch mit den künftigen Entwicklungen Schritt zu halten.
Start der Kommunalen Wärmeplanung
Die Kommunen Amöneburg, Kirchhain, Rauschenberg und Wohratal haben die EAM EnergiewendePartner GmbH mit der Erstellung der kommunalen Wärmeplanung beauftragt. Bei der Erstellung des Wärmeplans arbeitet die EnergiewendePartner GmbH intensiv mit der HORIZONTE-Group AG zusammen, die bereits langjährige Erfahrung und Kompetenz bei der Erstellung von Wärmeplänen vorweisen kann. Die Erstellung der Wärmeplanung erfolgt gemeinsam im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit „Klimahandeln Ostkreis“. Auf diese Weise können grenzübergreifende Konzepte zur Wärmeversorgung ebenfalls berücksichtigt werden. Darüber hinaus gibt es eine enge Abstimmung mit der Stadt Neustadt, die ebenfalls im gemeinsamen Klimaschutz aktiv ist.
Erfolgreicher Auftakt
Kürzlich fand die Auftaktveranstaltung zur Kommunalen Wärmeplanung in Kirchhain statt. Teilgenommen haben die Bürgermeister André Schlipp (Amöneburg), Olaf Hausmann (Kirchhain), Michael Emmerich (Rauschenberg) und Heiko Dawedeit (Wohratal) sowie die Geschäftsführerin Alexandra Haastert und Robert Egelkamp von der EAM Energiewende Partner GmbH, Oliver Kisignacz von der HORIZONTE-Group AG und Volker Dornseif (Bauamtsleitung Kirchhain) sowie Juliane Liebelt und Marieke Knabe vom Klimaschutzmanagement. Herausragendes Ziel der Kommunalen Wärmeplanung ist es, den Bürgerinnen und Bürger die besten Optionen für eine klimafreundliche, kosteneffiziente und lokale Wärmeversorgung aufzuzeigen. Die Kommunale Wärmeplanung erfolgt dabei auf Grundlage des Wärmeplanungsgesetzes vom 20. Dezember 2023 und stellt einen wichtigen Schritt zur Zielerreichung der Bundesregierung dar, bis 2045 die Treibhausgasneutraliät zu erreichen. Insbesondere im Bereich der Wärmeversorgung gibt es noch ein erhebliches Potential für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. So liegt der Anteil der erneuerbaren Energien im Wärmesektor noch unter 20% und damit deutlich unter den Anteil der erneuerbaren Energien im Stromsektor.
Systematische und flächendeckende Betrachtung erforderlich
Damit die Umstellung auf eine zukunftssichere Wärmeversorgung gelingen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert werden kann, soll mit der Wärmeplanung eine Grundlage zur Verfügung stehen aus der erkennbar ist, welche Gebiete in welcher Weise mit Wärme, z.B. dezentral mit einer Wärmepumpe oder einem Wärmenetz, versorgt und wie hierfür erneuerbare Energien genutzt werden können. Dabei erfolgt im Rahmen der Wärmeplanung eine detaillierte Bestands- und Potentialanalyse mit Blick auf die Fragestellungen wie viel Wärme aktuell vor Ort gebraucht wird und mit welcher Wärmequelle und Infrastruktur die Wärme in Zukunft bereitgestellt werden kann und wie hoch der zukünftige Wärmebedarf ist. Aufbauend auf dieser Grundlage werden Zielszenarien erstellt, eine Einteilung des Gebiets in voraussichtliche Wärmeversorgungsgebiete vorgenommen und eine Umsetzungsstrategie entwickelt. Durch die Erstellung eines kommunalen Wärmeplans möchte Rauschenberg frühzeitig eine Planungsgrundlage bereitstellen und den Bürgerinnen und Bürgern eine Orientierungshilfe hinsichtlich zukünftiger und nachhaltiger Wärmeversorgungsoptionen an die Hand geben, um damit Gebäudeeigentümern Verlässlichkeit für Ihre Investitionen zu verschaffen.
Gemeinsames Engagement bei der Wärmewende
Bei der Erstellung des Wärmeplans werden die Bürgerinnen und Bürger einbezogen. Im Ergebnis erhalten die Bürgerinnen und Bürger mit der Wärmeplanung eine Darstellung, aus der adressengenau zu erkennen ist, ob ein Wärmenetz möglich ist oder eine alternative Wärmeversorgung bevorzugt werden sollte. Bei der Auftaktveranstaltung betonten die vier Bürgermeister, dass die kommunale Wärmeplanung ein erster wichtiger Schritt in Hinblick auf die Umstellung der Wärmeversorgung ist, allerdings die spätere Umsetzung die eigentliche Herausforderung darstellt und die Wärmewende nur gemeinsam unter Mitwirkung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger gelingen kann. Dabei hoben sie vor allem das große Engagement und die positiven Effekte der bereits 10 Nahwärmegenossenschaften vor. Die kommunale Wärmeplanung wird in ca. einem Jahr vorliegen und zu 90% im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Herbstwanderung durch den Burgwald am 3. Oktober 2024
Der „Arbeitskreis für Hugenotten- und Waldensergeschichte Schwabendorf e.V.“ startet am Donnerstag, den 3.10.2024, zu seiner alljährlichen, historischen Wanderung. Treffpunkt ist um 9.30 vor dem Dorfmuseum, dem „Daniel- Martin- Haus“, in Schwabendorf. In Fahrgemeinschaften fahren wir zur Hugenottenkolonie Hertingshausen wo wir um ca. 10.00 unsere Wanderung nach Schwabendorf, auf einem Teilstück des „Hugenotten-und Waldenserpfades“ (Europäische Kulturroute von Süd Frankreich bis nach Bad Karlshafen, auf den „Spuren der Hugenotten und Waldenser - Auf dem Weg in die Freiheit“, www.hugenotten.waldenser.eu), beginnen.
Wie man auch auf der Infotafel /Hertingshausen (siehe Foto) erfahren kann, ist Hertingshausen eine Hugenottenkolonie im Landkreis Marburg Biedenkopf, die von ehemals in Schwabendorf ansässigen „Refugies“ gegründet wurde.
Diese gemeinsame Geschichte verbindet. Schon vor der Gründung des „Arbeitskreises für Hugenotten – und Waldensergeschichte Schwabendorf“, pflegten Schwabendörfer die Kontakte zu Hertingshäusern. Wir, als jüngere, nachfolgende Generation des Vereins, möchten weiterhin diese Tradition fortführen und bewahren.
Geplant ist um ca. 16.00 in Schwabendorf auf dem „Hugenottenplatz“ anzukommen, um dort bei einem kleinen Imbiss, Getränken und netten Gesprächen, den Tag ausklingen zu lassen.
Wer mehr über die Geschichte der Dörfer Wiesenfeld, Louisendorf, Hertingshausen, Todenhausen, Frankenhain, Frauenberg und Schwabendorf erfahren will, kann das z.B. über das Buch von Gerhard Badouin (Gründungsmitglied des Vereins) , „Hugenotten und Waldenser“ und ihre Familien im Marburger- und im Frankenberger Land.