Abfuhr der nicht geleerten Grünen Tonnen
Die Firma Weisgerber hat mitgeteilt, dass die Abfuhr der wegen eines Personalengpasses nicht geleerten Grünen Tonnen für Mittwoch, 13.09. 2023, geplant ist. Wir danken den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Geduld.
Brachter informieren sich am 02. September 2023 über Stand zum Erhalt der K3
Seit 2020 schwebt die offene Frage über die Zukunft der K3 über Bracht. Grund genug für die Bürgerinitiative, die sich für den Erhalt der K3 einsetzt, die Brachter über die aktuellen Entwicklungen und den gegenwärtigen Stand zu informieren. Unter den Augen von Vertreterinnen und Vertretern der Rauschenberger, Rosenthaler und Cölber Kommunalpolitik informierten mehrere Sprecherinnen und Sprecher über die Entstehung der BI, bislang begangene Schritte und zukünftige Pläne. Derzeit wird auf die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung vom Frühjahr 2023 gewartet, die maßgeblich für die Frage der Schließung sein sollen. Die Ergebnisse werden im kommenden Oktober erwartet und sollen zunächst dem Arbeitskreis des Landkreises und laut Versprechen des zuständigen Ersten Kreisbeigeordneten Marian Zachow im Anschluss auch der breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden.
Mit knapp 100 Interessierten war die Informationsveranstaltung gut besucht. Die Kurzvorträge der Sprecherinnen und Sprecher gaben zahlreiche Impulse für Gespräche, die auch nach dem Ende der Veranstaltung anhielten.
Die BI hat sich vorgenommen, den Prozess weiterhin kritisch zu begleiten und sich engagiert für den Erhalt der K3 einzusetzen. Dabei freut sich die offene Gruppe über weitere Unterstützung, Ideen und Anregungen.
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BI erhalt der K3 und Verkehrsberuhigung Bracht
Einladung zur Sitzung des Ortsbeirats Bracht am 25.09.2023
Nicht nur „Geschirr“: Markt-Event-Wochenende im Reitsporthof in Rauschenberg
Am 30. September und 1. Oktober können Besucher*innen unter anderem Stände mit Bio-Produkten, Kunsthandwerk und eine kunsthistorische Modenschau erleben
Die Rauschenale hat vor der Corona-Pandemie drei Mal tausende von Besucher*innen fasziniert: Ob Malerei, Fotografie, Kunsthandwerk, Literatur, Musik und Tanz, Skulpturen oder Installationen und Filme – in der ganzen Stadt verteilt haben Künstler*innen Rauschenberg mit ihren Werken in eine Kunst- und Kulturmeile verwandelt. Dann kam die Corona-Pandemie – und damit auch neue Formate. Unter der Schirmherrschaft der Stadt Rauschenberg startet der Verein Kunst in Rauschenberg nun mit einer neuen Initiative von Dr. Anne Hoerder und Bettina Lang, die als jährliches Event geplant ist. Am 30. September und 1. Oktober findet im Rauschenberger Reitsporthof erstmals das Markt-Event-Wochenende statt, an dem regionale Erzeuger*innen an insgesamt 21 Marktständen unterschiedliche Produkte präsentieren. Die Angebote reichen von Käse- und Fleischprodukten über Obst, Gemüse und eingelegte Sauerkonserven bis hin zu Säften und Sirups. Zudem sind auch Taschen, Felle oder Seifen an den Ständen zu finden.
Und auch die Kunsthandwerker*innen werden gut vorbe“reitet“ sein – und an ihren Ständen beispielsweise Holzfeuerlampen, Holzgedrechseltes und -gesägtes, Töpferwaren, Filzlampen oder Gartenstecker in Rostoptik zum Kauf anbieten. Weiterhin können die Besucher*innen des Markt-Events Strickwaren, Kuschelpuppen, 3D-Kieselbilder, Drahtschmuck, Zaubereien aus Omas Geschirr, Töpferwaren oder Gipscupcakes erwerben.
Kinderbasteln und Schauflechten ergänzen das Markttreiben – und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Ein Kaffee-Röster bietet verschiedene Mischungen zum Probieren an, dazu gibt es allerlei Brotvarianten, Salzkuchen und verschiedene süße Leckereien.
Am Sonntag wird um 14 Uhr in der Kratz’schen Scheune ein kunsthistorischer Vortrag über Künstler*innen aus der Antike bis in die Neuzeit geboten – untermalt mit passenden Kleidern, die den Werken der Künstler*innen nachempfunden sind und von Frauen jeden Alters vorgeführt werden. Bei der, wie es die Initiator*innen nennen, tragbaren Kunst“ werden unter anderem Modelle in Anlehnung an Künstler*innen wie van Gogh, Rousseau, Klimt oder Mondrian gezeigt. Die begleitende Musik wurde von Werner Eismann komponiert, der auch selbst als Discjockey vor Ort sein wird.
Darüber hinaus ist während der Markttage in der Galerie im Reitsporthof eine Ausstellung der besonderen Art unter dem Motto „Tierisch, Farbenfroh, Möbliert“ zu bewundern. An selbigem Ort wird am Sonntagnachmittag ein Saxophonist Markttreiben und Kunstausstellung musikalisch „untermalen“.
Der Eintritt zu allen Ausstellungsflächen wie auch der Modenschau ist frei,
geöffnet ist das Markt-Event an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr. Zu erreichen ist die Veranstaltung über die Zugänge Bahnhofstraße 9 und Siedlungsstraße 21. Parkplätze befinden sich auf beiden Straßen und vor der Kratz’schen Scheune (Bahnhofstraße 10a). Abstellplätze für Fahrräder sind ebenfalls vor der Kratz’schen Scheune vorhanden.
Mehr auch unter www.rauschenale.de
Manfred Günther für den Verein Kunst in Rauschenberg
Fahrt der Jugendfeuerwehren vom 08.06.2023 - 11.06.2023 nach Westende
Wir, die Jugendfeuerwehren der Stadt Rauschenberg, waren vom 08.06.2023-11.06.2023 zu Gast in unserer Partnergemeinde Westende/ Middelkerke um dort ein erlebnisreiches Wochenende zu verbringen.
So fuhren wir am Donnerstag mit 34 Jugendfeuerwehrmitgliedern und 8 Jugendfeuerwehrwarten um 08.30 Uhr morgens mit einem Bus der Firma Schein und einem Begleitfahrzeug der Stadt Rauschenberg los in Richtung Westende. Ziel war die belgische Kaserne Lombardsijde, wo wir im Block B3 (passend zur Heimat) in 12 Bett Stuben untergebracht waren. Ohne nennenswerten Stau und gut gelaunt sind wir dort um 17.30 Uhr eingetroffen. Nach dem Beziehen der Stuben und dem Abendessen in der Kantine ging es an den Strand, um sich in den Fluten der Nordsee abzukühlen.
Am Freitag stand eine gemeinsame Evakuierungsübung mit der Infanterie Spezialeinheit der Kaserne auf dem Programm. Nach einem Briefing mit dem Kommandanten der Spezialeinheit (wir simulierten eine UN-Delegation, welche aus einem vom Bürgerkrieg bedrohten Land evakuiert werden musste) wurden wir auf Militärtransporter verteilt. Diese fuhren uns in 6 Kleingruppen im Radius von 4km vom Evakuierungspunkt entfernt an einen Startpunkt (mit einer Luftbildkarte zur Orientierung ausgestattet) und setzten uns ab. Wir hatten dann 1,5 Stunden Zeit, um das alte Hallenbad zu erreichen. Von dort aus sollten wir evakuiert werden. Die letzte Gruppe schaffte es 3 Minuten vor der Deadline. Beim Eintreffen der letzten Gruppe wurden Verletzte (Militärangehörige) per Helikopter ausgeflogen, welcher direkt vor dem Hallenbad gelandet ist.
Nach unserer Evakuierung gab es noch eine Infoveranstaltung in der Kaserne über die Ausstattung/Waffenausstattung der Spezialeinheit, wo die Jugendlichen alle Ausstellungstücke auch anfassen durften. Im Anschluss daran haben wir gemeinsam die 24h-Kampfration des belgischen Militärs zu uns genommen. Es war gar nicht so leicht mit 10 Streichhölzern den Kocher anzubekommen, so dass jeder seine warme Mahlzeit zu sich nehmen konnte der wollte. Wir verabschiedeten uns mit einem Gruppenbild von der Spezialeinheit.
Anschließend ging es wieder an den Strand, um den Tag ausklingen zu lassen.
Am Samstag durften wir die Feuerwehr von Westende besuchen. Hier waren wir wieder in vier Gruppen aufgeteilt. Sie boten uns ein sehr abwechslungsreiches/erlebnisreiches Programm. Es gab mehrere Stationen, welche von uns durchlaufen wurden. Diese griffen von der Wasserentnahme bis zur Wasserabgabe über eine Drehleiter (welche von den Jugendlichen mitbedient werden durfte) nahtlos ineinander. Unsere Jugendlichen hatten einen riesigen Spaß beim „Spielen“ bei der Wasserabgabe. Die Erfrischung bei 29 Grad tat uns allen sehr gut. In der Fahrzeughalle war ein Atemschutzparcours aufgebaut. Durch die Räume, Treppen, Gänge, über Tische und Bänke führte dann noch ein blinder Parcours, welchen die Jugendlichen komplett ohne Sicht truppweise (2 Personen) begehen mussten.
Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung, wo sich fast alle bei der enormen Hitze in der Nordsee die dringend erforderliche Abkühlung holten.
Am Abend fand dann ein gemeinsames Abendessen mit unseren Gastgebern und einer weiteren Partnergemeinde von Middelkerke der Gemeinde Sohren aus Rheinland-Pfalz statt. Die Besucher aus Sohren waren mit einem Sportverein angereist. Nach anfänglicher Distanz kamen sich alle näher und so endete der Abend in einer gemeinsamen Tanzveranstaltung.
Am Sonntag, nachdem das Frühstück eingenommen, die Stuben gefegt und die Sachen gepackt waren, ging es um 10.00 Uhr wieder zurück nach Hause, wo wir ohne nennenswerten Stau um 18.30 Uhr in Rauschenberg wieder gesund, munter, müde und glücklich angekommen sind. Ausnahmslos alle Jugendlichen haben zum Abschluss den Wunsch geäußert, dass wir dies wiederholen wollen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren belgischen Freunden für dieses unvergessliche Wochenende bedanken und wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch eure Jugendfeuerwehr mal bei uns in Rauschenberg begrüßen dürfen.
Ebenso gilt unser ausdrücklicher Dank unserer Stadt in Person des Bürgermeisters Michael Emmerich, dass uns diese Möglichkeit (kostenfrei für alle Fahrtteilnehmer) geboten wurde.
Danke auch für die allzeit sichere Fahrt durch die Firma Schein
Wenn du dich für Feuerwehr interessierst, egal ob klein oder groß, würden wir uns freuen, dich in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.
Wir (die Jugendfeuerwehren / Feuerwehren der Stadt Rauschenberg) sind interessant, vielfältig, gemeinschaftlich, offen, zum Wohle der Allgemeinheit, aktiv in jedem Stadtteil und kostenfrei.
Wir treffen uns immer Montag oder Mittwoch je nach Stadtteil um 18.00 Uhr zur Jugendfeuerwehr und ab 19.30 Uhr zur Einsatzabteilung.
Heiko Schein, Stadtjugendfeuerwehrwart
Anke Detsch, stellvertretende Stadtjugendfeuerwehrwartin
Durchführung des bundesweiten Warntages am 14.09.2023
Am Warntag, dem 14.09.2023, werden um 11:00 Uhr im Rahmen des Zivil- und Katastrophenschutzes die technischen Mittel zur Warnung der Bevölkerung getestet. Dies umfasst neben dem Versand von Warnmeldungen auf die Smartphones innerhalb des Warngebietes auch die Auslösung aller Sirenen. Der bundesweite Warntag findet künftig jährlich jeweils am zweiten Donnerstag im September statt.
Café VergissMeinNicht am 15.09.2023
Am 15 Sept. 2023 von 14:30 bis 16:30 Uhr findet ein bunter Nachmittag mit Spiel und Spaß im Martin-Luther-Haus (neben der Kirche) in Rauschenberg-Bracht statt. Neue Gäste sind herzlich willkommen.
Unsere Treffen finden immer am dritten Freitag im Monat statt. Auf Anfrage kann ein Fahrdienst organisiert werden. Nähere Informationen erhalten Sie über die Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V. (Tel.: 0159 06756020).
Alle ehrenamtlichen Helfer des Café-Teams sind zudem vor ihrem Einsatz tagesaktuell negativ getestet. Für unsere Gäste empfehlen wir vor der Teilnahme einen Corona-Selbsttest auf freiwilliger Basis.
Jubiläum Gitarrengruppe Josbach
Mehr Zahngesundheit im Milchzahngebiss: Informationen in der Krabbelgruppe der Stadt Rauschenberg am 28.09.2023
„Wir alle in Rauschenberg“: Verein spendet nach Auflösung 1.500 Euro für das Aufstellen historischer Grabsteine – weitere Helfer*innen und Spender*innen werden gesucht
Nachdem der Verein „Wir alle in Rauschenberg“ nach seiner Auflösung nun das Guthaben von 1.500 Euro für das Aufstellen der vor fast 25 Jahren restaurierten historischen Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhundert gespendet hat, werden weitere Unterstützer*innen gesucht: Spender*innen sowie Helfer*innen beim Umsetzen des Projektes.
Im Beisein von Ortsvorsteher Michael Vaupel und Ulli Stein, der das Projekt koordiniert, übergab Helga Wolf symbolisch einen Umschlag an Bürgermeister Michael Emmerich, zudem wurde das weitere Vorgehen besprochen.
Dr. Ulli Stein, seit Jahren um die Dokumentation und Präsentation Rauschenberger Geschichte engagiert, berichtete, dass die ersten Paletten mit den historischen Grabsteinen von Udo Merle und unter Mitwirkung von Mitarbeitenden des Bauhofes auf den Baumbestattungsplatz des Friedhofes in Rauschenberg gebracht worden seien. Für die insgesamt 24 Grabsteine werde nun im Gespräch mit Fachleuten ein Konzept zur Präsentation der Steine an diesem besonderen Ort erarbeitet und vorgestellt, zudem Kontakt mit einem Steinmetz aufgenommen, um den fachgerechten Aufbau zu gewährleisten. Dann gehe es an die praktische Umsetzung des Projektes.
Helga Wolf, die erste Vorsitzende des Vereins in doppelter Hinsicht, nutzte die Spendenübergabe zu einem Rückblick auf den Verein, bei dem deutlich wurde, dass mit dem Aufstellen der historischen Grabsteine ein wichtiges Ansinnen des Vereins weiterlebt:
Als im Jahr 2005 die Stadt Rauschenberg erfuhr, dass sie in das Landesprogramm „Stadtumbau West“ aufgenommen worden ist, lud der Magistrat zu drei Bürgerversammlungen ein, bei denen Möglichkeiten zur Verbesserung des örtlichen Lebens und des Zusammenlebens zwischen Jung und Alt in der Stadt diskutiert werden sollten. Ein von einer kleinen Gruppe unter dem Motto „Wir alle in Rauschenberg“ vorbereitetes Konzept wurde dann 2007 mit drei Zielsetzungen beschlossen:
- Einrichtung eines Rauschenberger Treffs mit Café
- Durchführung von kleinen Angeboten zur Belebung der Stadt
- Einrichtung einer Anlaufstelle für Schwierigkeiten im Alltag
Es entstand so der Arbeitskreis „Wir alle in Rauschenberg“ mit zunächst zehn Mitgliedern. Von Beginn an wurde dieser durch die Stadt, den Bürgermeister, die Evangelische Kirchengemeinde, den Pfarrer und die Kindertagesstätte unterstützt. So wurde beispielsweise im „Haus der Begegnung“ ein Raum für Aktivitäten bereitgestellt und renoviert. Nachdem der Raum mit Bildern der Malerin Inge Eismann-Nolte ausgeschmückt und ein barrierefreier Zugang geschaffen worden war, stand der ideale Ort für die Einrichtung eines Treffpunktes mit Café zur Verfügung.
Im August 2008 wurde das Café „Rauschenberger Treff“ feierlich eröffnet. Wöchentlich traf man sich nun dienstags für einige Stunden bei Kuchen der ehrenamtlichen Bäckerinnen und Kaffee zu Gesprächen, bei denen Neuigkeiten und Erinnerungen ausgetauscht wurden.
Im Rahmen des zweiten Zieles fanden viele kleine Veranstaltungen statt: Englisch-Auffrischungskurse, Literaturkreis, PC-Kurs für Senioren oder Veranstaltungen in der Kita für Eltern und Kinder. Ab 2009 gehörte auch die Geschichtswerkstatt dazu, die die mehrere Publikationen, darunter die beiden Schriften „Eine Stadt und ihr Wasser“ (2010) und „Gassenschrift – Straßen, Häuser und Menschen in der Kernstadt“ (2014), herausgebracht hat.
Das dritte Ziel, eine Anlaufstelle für Schwierigkeiten im Alltag zu schaffen, konnte vom Arbeitskreis, der ab 2012 den Status eines nicht eingetragenen Vereins besaß, selbst nicht gestartet werden. Mit dem Secondhandladen „Schatzkiste“ und dem inzwischen geschaffenen Familien- und Beratungszentrum wurden Einrichtungen ganz im Sinne von „Wir alle in Rauschenberg“ geschaffen.
Nach Helga Wolf übernahmen zwischenzeitlich Gisela Büttner und Brigitte Klingelhöfer das Amt der Vorsitzenden. Im Jahr 2021 musste der Verein aufgelöst werden: Es wurde kein Vorstand mehr gefunden, das Durchschnittsalter im Verein wuchs von Jahr zu Jahr, Neuzugänge blieben aus, Mitglieder verstarben und altersbedingte Behinderungen und Einschränkungen nahmen zu. Ein anderer Ausweg konnte trotz vieler Bemühungen nicht gefunden werden.
So können Sie das Projekt unterstützen:
Helfer*innen können sich an Ortsvorsteher Michael Vaupel wenden – per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 06425 821783.
Gespendet werden kann für das Projekt bei der Stadt Rauschenberg – Stichwort „Historische Grabsteine“. Ab einer Summe von 20 Euro kann eine Spendenquittung ausgestellt werden.
BANKVERBINDUNG:
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
IBAN:
DE31 53350000 0072000862
BIC: HELADEF1MAR
Kontoinhaber: Stadt Rauschenberg
Manfred Günther für die Projektgruppe
Mehr als zwei Volleyballspiele des ASV Rauschenberg: Gelebte Städtepartnerschaft im belgischen Middelkerke
Mixed-Team war vier Tage in Rauschenbergs Partnergemeinde zu Gast
Arsène Henon, Vorsitzender des Partnerschaftskomitees in Middelkerke, ließ es sich nicht nehmen, selbst das zweite Spiel des ASV Rauschenberg während des Partnerschaftswochenendes als Schiedsrichter zu leiten. Denn schließlich ist der Volleyballsport der Auslöser des nun entstandenen Kontaktes. Im Mai 2017, als das 45-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft Middelkerke/Westende mit Rauschenberg in Belgien gefeiert wurde, stellten Henon und der damalige Erste Stadtrat Manfred Günther fest, dass sie ein gemeinsames Hobby besitzen: Volleyball. Und eine gemeinsame Idee: Dass sich Volleyballteams im Zuge der Städtepartnerschaft gegenseitig besuchen.
Nachdem die Corona-Pandemie einen Strich durch die ersten Überlegungen dazu machte, war es nach dem Besuch einer belgischen Partnerschaftsdelegation anlässlich des 50-jährigen Bestehens in Rauschenberg im vergangenen Jahr jetzt so weit: Ein erstes Sportwochenende fand statt, zunächst in der belgischen Nordseegemeinde. Doch es war mehr als zwei Volleyballspiele und zwei Mal Beachvolleyball am Strand. Die vierköpfige Familie Kappler, die mit Vater Torsten sowie den Kindern Alex und Ellen drei Mitglieder des Mixed-Teams stellte, reiste bereits drei Tage vor den anderen an und verbrachte eine ganze Woche in der Nordseegemeinde. Und auch die anderen im Team – ASV-Vorsitzender Hans-Jürgen Haberzettl, das Geschwister-Paar Jenny und Justin Kungel sowie Manfred Günther – erlebten weit mehr als Sport: das Flair der Nordseegemeinde, ein Country-Festival und vor allem gesellige Runden mit den Gastgebern, bei denen man viel über die Partnergemeinde und die Entstehung der Partnerschaft erfuhr.
Gespielt wurde auch an diesem Wochenende: Gegen die Jumpers aus Middelkerke musste das erstmals in dieser Besetzung zusammen spielende Team des ASV noch eine 0:3-Niederlage hinnehmen – immerhin gewann man den vierten Verlängerungssatz. Angetan war Jumpers-Trainers und Vorsitzender Jurgen Faillie vor allem von den Youngstern des ASV: Alex Kappler, dem mit 13 Jahren wohl jüngsten Mixed-Spieler des Rauschenberger Vereins, den beiden während der Middelkerke-Tage noch 15-jährigen Ellen Kappler und Justin Kungel sowie Jenny Kungel (20), der Zuspielerin aus dem ASV-Bezirksliga-Team. Die Oldies Torsten Kappler (46) und Manfred Günther (61) aus dem Kreisliga-Männerteam sowie Vorsitzender Hans-Jürgen Haberzettl (66) als Joker sorgten nicht nur dafür, dass der Altersdurchschnitt beträchtlich nach oben gehoben wurde, sondern zeigten auch, dass man(n) auch im Alter durchaus noch mithalten kann.
Im zweiten Spiel gegen die Männermannschaft des VOS Middelkerke lief es schon deutlich besser, erst im fünften und entscheidenden Satz wurde das Match zugunsten der Gastgeber entschieden. - Einer der lautstärksten ASV-Fans an diesem Wochenende war Geert Werbrouck vom Partnerschaftskomitee Middelkerke.
Der ASV Rauschenberg bedankt sich an dieser Stelle bei der Stadt Rauschenberg und dem Landkreis Marburg-Biedenkopf für die Unterstützung, ohne die der von den Spieler*innen selbst bezahlte Aufenthalt nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich bei den Gastgeber*innen aus Middelkerke, mit denen nun ein Gegenbesuch im kommenden Jahr geplant wird. Fotos des Partnerschafts-Wochenendes sind auf der Homepage des ASV und im Facebook-Auftritt des Vereins zu finden: www.asv-rauschenberg.de
Manfred Günther
Freibad Rauschenberg: 10.000 Badegast am 5. August begrüßt
Obwohl der Sommer 2023 zeitweise nicht das ideale Badewetter beschert hat, konnte das Rauschenberger Freibad-Team am 5. August mit Frau Anja Knack den 10.000 Badegast begrüßen und einen Gutschein für eine Jahreskarte überreichen. Damit dürfte Frau Knack auch die erste Jahreskartenbesitzerin für das neue Freibad in der Saison 2025 sein.
Ostkreiskommunen stellen Förderanträge für die kommunale Wärmeplanung
Rauschenberg und die Partnerkommunen der Interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) „Klimahandeln Ostkreis“ Amöneburg, Kirchhain, Neustadt und Wohratal haben beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Förderanträge für die kommunale Wärmeplanung eingereicht. Die kommunale Wärmeplanung ist ein langfristiger sowie strategisch angelegter Prozess mit dem Ziel einer weitestgehend klimaneutralen Wärmeversorgung bis zum Jahr 2045. Der im Projekt erstellte kommunale Wärmeplan soll das gesamte Gebiet der beteiligten Kommunen betrachten und als strategisches Planungsinstrument für die kommunale Wärmeplanung dienen, um die Wärmeversorgung schrittweise klimaneutral zu gestalten. Er enthält Bestandsanalysen, Potentialanalysen, Zielpfade und einen Maßnahmenkatalog. Auch die gegenwärtig erarbeiteten Quartierskonzepte sollen berücksichtigt werden.
Im nächsten Schritt soll der kommunale Wärmeplan in konkrete Maßnahmen für jede Kommune überführt und umgesetzt werden. Es gilt herauszufinden, wie künftig mit welchen regenerativen Quellen die Wärmeversorgung sichergestellt werden kann und wo es Potentiale für Nahwärmenetzte gibt. Aktuell wird noch überwiegend mit fossilen Energieträgern wie Gas und Öl geheizt.
Das Handeln der Kommunen erfolgt auch mit Blick auf die Entwicklungen in der Bundesgesetzgebung. Der aktuelle Entwurf eines Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze sieht vor, dass eine Wärmeplanung für Gebiete ab 10.000 Einwohner bis 31.12.2028 erfolgen muss. Mit einem frühzeitigen Einstieg in die Wärmeplanung will die IKZ „Klimahandeln Ostkreis“ auch die gegenwärtig verfügbaren Fördermöglichkeiten zur Projektfinanzierung nutzen.
Teilnahme am Bundeswettbewerb der Jugendfeuerwehren
Die Jugendfeuerwehren der Stadt Rauschenberg sind am 16.07.2023 zum Bundeswettbewerb der Kreisjugendfeuerwehr Marburg / Biedenkopf nach Sterzhausen gefahren. Dort haben wir mit 2 Staffeln und 2 Gruppen mit insgesamt 34 Jugendfeuerwehrmitgliedern am Kreisentscheid teilgenommen. Diesmal waren über 30 Staffeln und Gruppen mit mehr als 250 Jugendfeuerwehrmitgliedern am Start. Dies war die größte Jugendfeuerwehr Veranstaltung im Landkreis Marburg Biedenkopf in diesem Kalenderjahr.
Wir sind morgens um 06.45 mit einem durch die Stadt gebuchten Bus in Richtung Sterzhausen gestartet. Nach der Anmeldung wurden von den Jugendlichen 2 Pavillons aufgebaut, welche dem Sonnenschutz dienen sollten. Leider war es an diesem Tag extrem windig, was dazu führte, dass beide Pavillons gegen 11.30 Uhr dem Wind zum Opfer gefallen sind.
Für uns startete der Wettbewerb gegen 11.00 Uhr mit dem B Teil. Dies ist ein Staffellauf über 400m, wo unterschiedliche jugendfeuerwehrspezifische Übungen/ Handgriffe, möglichst fehlerfrei und schnell, durchgeführt werden müssen, wie z.B. einen Schlauch zu wickeln und Knoten an ein Strahlrohr anzulegen. Nach der Mittagpause, mit der obligatorischen Currywurst-Pommes, ging es für uns mit dem A Teil weiter. Bei diesem wird eine Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren und der Wasserentnahme aus einem Unterflurhydranten simuliert. Hier geht es in erster Linie darum, fehlerfrei die Übung den Wertungsrichtern vorzuführen. Beide Teile wurden von unseren Jugendlichen sehr gewissenhaft gemeistert, was sich später bei der Siegerehrung zeigen sollte.
Die Zeit bis zur Siegerehrung haben sich die Jugendlichen mit den unterschiedlichsten Dingen vertrieben. Ball spielen, chillen, Musik hören und tanzen. Durch die Lautsprecher der Stadtjugendpflege dröhnte Musik, sodass eine Tanzeinlage unausweichlich war. Selbst Mitglieder des Kreisjugendfeuerwehrausschusses konnten ihre Beine nicht ruhig halten und reihten sich in die tanzende Gruppe ein.
Die Siegerehrung war um 15.00 Uhr, wo wir folgende Platzierungen erreichten:
- Staffel Schwabendorf 16 Platz
- Staffel Schwabendorf Mädchen 10 Platz
- Gruppe Ernsthausen 6 Platz
- Gruppe Albshausen/Bracht/Rauschenberg 4 Platz
Leider haben wir nur knapp die Qualifikation zum Landesentscheid am 10.09.2023 in Korbach verpasst. Aber nochmal von dieser Seite unsere herzlichen Glückwünsche zu den großartigen gezeigten Leistungen! Macht weiter so! Gegen 17.15 Uhr waren wir dann, nach einem langen Tag, wieder zu Hause.
Wenn du dich für die Feuerwehr interessierst, egal ob klein oder groß, würden wir uns freuen, dich in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Wir (die Jugendfeuerwehren / Feuerwehren der Stadt Rauschenberg) sind interessant, vielfältig, gemeinschaftlich, offen, zum Wohle der Allgemeinheit, aktiv in jedem Stadtteil und kostenfrei. Wir treffen uns immer Montag oder Mittwoch, je nach Stadtteil, um 18.00 Uhr zur Jugendfeuerwehr und ab 19.30 Uhr zur Einsatzabteilung.
Heiko Schein, Stadtjugendfeuerwehrwart (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!),
Anke Detsch, stellvertretende Stadtjugendfeuerwehrwartin
AHNINNEN - Kunstausstellung Barbara Beer
Der Verein Kunst in Rauschenberg e.V. zeigt am 03./10./17./24. September Werke von Barbara Beer in der Galerie im Reitsporthof in Rauschenberg. Die Ausstellung ist jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet.
Bilder von Weiblichkeit neu zu zeichnen und Frauengeschichte sichtbar zu machen, das ist ein wesentliches Anliegen der Kunst von Barbara Beer. Sie greift dabei unter anderem auf vorgeschichtliche Urbilder zurück und bezieht sich in ihrer kraftvollen Bildsprache auf Kulturen, in denen Frauen besonders geschätzt und geachtet wurden. Damit eröffnet sie in ihren Werken eine neue und gleichzeitig uralte Sicht auf Weiblichkeit. Diese so ganz anderen Bilder zeigen das ganze Spektrum weiblicher Potentiale. Die Ausstellung ist eine Reise ins Land der Ahninnen und lädt zu spannenden Begegnungen ein.
Die Galerie im Reitsporthof in Rauschenberg ist über die Bahnhofstraße 9 und über die Siedlungsstraße 21 zu erreichen.
Kunst in Rauschenberg e.V.
Martha Henkel
Feuerwehr Rauschenberg erhält hochwertiges LED-Beleuchtungssystem von der SparkassenVersicherung
Bild: (v.l.:) Matthias Schmidt, SparkassenVersicherung, Timo Prediger, stv. Stadtbrandinspektor, Michael Emmerich, Bürgermeister, Klaus Amend, SV Kommunal
Die SV SparkassenVersicherung und SV Kommunal haben der Feuerwehr Rauschenberg ein hochwertiges LED-Beleuchtungssystem gespendet. Das tragbare Gerät im Wert von ca. 1.100 Euro ist speziell für die Anforderungen von Feuerwehren konstruiert und kann in vielfältigen Einsatzszenarien flexibel Unterstützung bieten. Das mit einem leistungsstarken Akku ausgestattete System ermöglicht bei höchster Helligkeitsstufe stromunabhängig einen Betrieb von bis zu 12 Stunden.
Klaus Amend von der SV SparkassenVersicherung / SV Kommunal erläuterte hierzu: "Die Aufgaben der Feuerwehren werden immer vielseitiger und anspruchsvoller, aber nicht jedes Feuerwehrfahrzeug verfügt über tragbare Scheinwerfer. Daher haben wir uns entschlossen, die Feuerwehren mit hochwertigen, multifunktionalen LED-Beleuchtungssystemen zu unterstützen. Diese Systeme kommen immer dann zum Einsatz, wenn es mit der Lichtversorgung schwierig wird. Bei Einsätzen, bei denen die Stromversorgung eine Herausforderung ist (z. B. bei Hochwasser) und in unwegsamem Gelände (z. B. im Wald, auf Dächern), schaffen diese akkubetriebenen, leistungsstarken Geräte Abhilfe. Einsatzstellen können mit den LED-Handscheinwerfern ohne zusätzliche Stromquellen optimal ausgeleuchtet werden."
Anlässlich der Übergabe des LED-Beleuchtungssystems durch Klaus Amend und Matthias Schmidt von der SV SparkassenVersicherung / SV Kommunal an die Stadt bedankten sich Bürgermeister Michael Emmerich und der stellvertretende Stadtbrandinspektor Timo Prediger für die hochwillkommene Ergänzung der Feuerwehrausrüstung.
Die SV SparkassenVersicherung und SV Kommunal fördern seit vielen Jahren die Feuerwehren, darunter Jubiläumsprämien, Zuschüsse zu Brandschutzkoffern und vor allem innovative Feuerwehrausrüstung. Geplant ist, bis 2026 über 800 versicherte Kommunen mit einem kostenlosen LED-Beleuchtungssystem auszustatten – eine Maßnahme der Feuerwehrförderung von fast einer Millionen Euro.
Ein bunter Strauß Melodien im Café VergissMeinNicht in Bracht
Inzwischen ist es schon zur liebgewonnenen Tradition geworden, dass Heinz Peetzen (Akkordeon) zusammen mit Kollegen einmal im Jahr einen musikalischen Nachmittag im Café VergissMeinNicht gestaltet. Mit von der Partie waren auch diesmal Werner Müller (Mundharmonika und Gesang) und Anton Pogorzaly (Gitarre). Sie präsentierten ein volkstümliches Repertoire. Vom „Hessenlied“ bis zu „Du, du liegst mir im Herzen“ wurde aus vollen Kehlen mitgesungen. Zudem waren die Melodien so animierend, dass ein tanzbegeistertes Paar bei fast allen Liedern „eine flotte Sohle“ aufs Parkett legte. Zum Abschluss brachte Anton Pogorzaly noch klassische Stücke auf der Gitarre zu Gehör.
Beim nächsten Café-Termin am Freitag, dem 15. September um 14.30 Uhr im Martin-Luther-Haus in Rauschenberg-Bracht werden wir einen „Bunten Nachmittag mit Spiel& Spaß“ haben.
Auf Anfrage kann ein Fahrdienst organisiert werden. Nähere Informationen erhalten Sie über die Alzheimer Gesellschaft MR-BID e.V. (Tel.: 0159 06756020).
Elisabeth Manke-Elsebach
SAVE THE DATE ! Oktoberfest in Rauschenberg
Rauschenberg, Berliner Straße: Eingeschränkte Nutzung der Fahrbahn
Aufgrund von Baumaßnahmen zur Behebung einer Kabelstörung der EAM kommt es im Einbahnstraßenbereich der Berliner Straße (Nr. 12-22) im Zeitraum 18.08.2023 – 01.09.2023 zu Einschränkungen bzw. Verengungen der Fahrbahn und des Gehwegs. Die Straße bleibt für Anlieger weiterhin passierbar, alle anderen Verkehrsteilnehmer sollten den Bereich nach Möglichkeit umfahren.
Rund 100 Kinder hatten Spaß bei Ferienspielen der Rauschenberger Stadtjugendpflege
Heinrich Müller (links im Bild) und Stefan Ullrich bei einer der vier parallelen Ferienspielgruppen
Gemeinsam mit seinen 22 Teamern hat Stadtjugendpfleger Stefan Ullrich auch dieses Jahr vielen Kindern mit den Ferienspielen in Rauschenberg große Freude bereitet. Rund 100 Kinder beteiligten sich an dem Freizeitangebot in der 2. Ferienwoche und ließen sich von dem wenig sommerlichen Wetter nicht die Laune verderben. Rauschenbergs Erster Stadtrat Heinrich Müller nutzte die Gelegenheit zu einem Besuch vor Ort an der Kratz’schen Scheune und bedankte sich in Vertretung des urlaubsbedingt abwesenden Bürgermeisters beim Team der Stadtjugendpflege für die engagierte Arbeit. Beeindruckt zeigte sich Heinrich Müller auch davon, dass die Mittagsverpflegung täglich vor Ort in der Küche der Kratz’schen Scheune frisch zubereitet wird: Juliana Lins und Lea Szabo vom Jugendpflege-Team gelang das Kunststück, jeden Tag pünktlich um 13:00 Uhr für rund 120 Kinder und Teamer leckeres Essen auf den Tisch zu bringen.
Bild unten, links: „Gleich gibt es Mittagessen“. Bild unten, Mitte: An der Essenausgabe. Bild unten, rechts: Beliebt bei Kindern und Teamern: die „Scheunen-Burger“.